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30.11.2015 - 11:00Rülke kann das Land voranbringen
Die Freien Demokraten in Baden-Württemberg haben ihre Kampagne zur Landtagswahl 2016 präsentiert. Bei der Pressekonferenz am Freitagmorgen stellten FDP-Spitzenkandidat Hans-Ulrich Rülke, FDP-Landeschef Michael Theurer und Landesgeneralsekretärin Judith Skudelny die Weichen für den Wahlkampf. Spitzenkandidat Rülke stehe für Politik mit Leidenschaft und vollem Einsatz, erklärten sie. Er sei genau das, was Baden-Württemberg brauche: Einer, der das Land einen Schritt voranbringe.
Bei der Vorstellung des Plakats wurde ein Slogan enthüllt, der mit dem kantigen und entschlossenen Politikstil des Spitzenkandidaten spielt: "Du kannst Rülke nicht ändern. Aber Rülke etwas im Land." Theurer lobte: "Unser Uli Rülke ist ein Original." Der aktuelle und hoffentlich künftige FDP-Landtagsfraktionschef könne aber nicht nur gute Sprüche klopfen, sondern auch inhaltlich hervorragend arbeiten , betonten die Freien Demokraten. "Winfried Kretschmann braucht eine Opposition, die ihn antreibt", verdeutlichte Theurer. In den vergangenen Jahren seien wichtige Weichenstellungen liegen geblieben. Dies gelte es zu ändern. Rülke erklärte, ihm gehe es um einen Politikwechsel im Land – nach dem Motto "Freiheit ist immer unbequem".
Die baden-württembergischen Freien Demokraten erläuterten, dass der Wahlkampf von der gesamten FDP-Bundespartei als Gemeinschaftsprojekt angegangen werde, und lobten den unermüdlichen Einsatz vieler FDP-Stars wie Katja Suding, Wolfgang Kubicki, Christian Lindner und Nicola Beer bei Terminen im Land.
Wie 2015 bei den erfolgreichen Wahlen in Hamburg und Bremen zielen die Liberalen auf ein stolzes Ergebnis, um im Land und Bund das Signal für eine politische Kehrtwende zu geben. Theurer kündigte an, dass der Landesverband mit voller Kraft in den Wahlkampf gehe, und zeigte sich voller Hoffnung und Zuversicht, dass die Freien Demokraten mit Rülke an der Spitze erneut in den Landtag einziehen werden. Das Ziel: Deutlich über fünf Prozent.
Hans-Ulrich Rülke steht für Politik mit Leidenschaft und vollem Einsatz. Er ist genau das, was Baden-Württemberg braucht: Einer, der das Land einen Schritt voranbringt. #FreiheitIstImmerUnbequem
Posted by FDP Baden-Württemberg on Friday, November 27, 2015
Rülke kann das Land voranbringen
Die Freien Demokraten in Baden-Württemberg haben ihre Kampagne zur Landtagswahl 2016 präsentiert. Bei der Pressekonferenz am Freitagmorgen stellten FDP-Spitzenkandidat Hans-Ulrich Rülke, FDP-Landeschef Michael Theurer und Landesgeneralsekretärin Judith Skudelny die Weichen für den Wahlkampf. Spitzenkandidat Rülke stehe für Politik mit Leidenschaft und vollem Einsatz, erklärten sie. Er sei genau das, was Baden-Württemberg brauche: Einer, der das Land einen Schritt voranbringe.
Bei der Vorstellung des Plakats wurde ein Slogan enthüllt, der mit dem kantigen [1]und entschlossenen Politikstil [2] des Spitzenkandidaten spielt: "Du kannst Rülke nicht ändern. Aber Rülke etwas im Land." Theurer lobte: "Unser Uli Rülke ist ein Original." Der aktuelle und hoffentlich künftige FDP-Landtagsfraktionschef könne aber nicht nur gute Sprüche klopfen, sondern auch inhaltlich hervorragend arbeiten [3], betonten die Freien Demokraten. "Winfried Kretschmann braucht eine Opposition, die ihn antreibt", verdeutlichte Theurer. In den vergangenen Jahren seien wichtige Weichenstellungen liegen geblieben. Dies gelte es zu ändern. Rülke erklärte, ihm gehe es um einen Politikwechsel im Land – nach dem Motto "Freiheit ist immer unbequem".
Die baden-württembergischen Freien Demokraten erläuterten, dass der Wahlkampf von der gesamten FDP-Bundespartei als Gemeinschaftsprojekt angegangen werde, und lobten den unermüdlichen Einsatz vieler FDP-Stars wie Katja Suding, Wolfgang Kubicki, Christian Lindner und Nicola Beer bei Terminen im Land.
Wie 2015 bei den erfolgreichen Wahlen in Hamburg und Bremen zielen die Liberalen auf ein stolzes Ergebnis, um im Land und Bund das Signal für eine politische Kehrtwende [6] zu geben. Theurer kündigte an, dass der Landesverband mit voller Kraft in den Wahlkampf gehe, und zeigte sich voller Hoffnung und Zuversicht, dass die Freien Demokraten mit Rülke an der Spitze erneut in den Landtag einziehen werden. Das Ziel: Deutlich über fünf Prozent.