FDP|
13.11.2002 - 01:00DÖRING / SOLMS: FDP lehnt Wertzuwachssteuer strikt ab
Berlin. Der finanzpolitische Sprecher und Steuerexperte der FDP DR. HERMANN OTTO SOLMS und der Koordinator der FDP-beteiligten Landesregierungen und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende DR. WALTER DÖRING erklärten heute:
"Die Pläne der Bundesregierung zur Besteuerung von Wertzuwächsen bei Immobilien und Wertpapieren dürfen auf keinen Fall in Kraft treten. SPD und Grüne zerstören mit diesen Plänen die zum Teil Jahrzehnte alte Altersversorgung der Menschen. Wer während seines Arbeitslebens ein Wertpapierdepot aufgebaut, in einen Fondsparplan eingezahlt oder eine vermietete Eigentumswohnung erwirtschaftet hat, müsste nach den Plänen von Rot-Grün bei einem Verkauf künftig bis zur Hälfte des Erlöses an den Fiskus abtreten. Das wäre ein eklatanter Vertrauensbruch des Staates, der die Menschen ruiniert.
Die Auswirkungen auf den deutschen Kapitalmarkt und den Finanzplatz Deutschland dürften verheerend sein. Bereits jetzt zeichnet sich eine verstärkte Verlagerung von Kapital ins Ausland ab. Auch die Immobilienmärkte dürften nachhaltig geschädigt werden."
DÖRING / SOLMS: FDP lehnt Wertzuwachssteuer strikt ab
Berlin. Der finanzpolitische Sprecher und Steuerexperte der FDP DR. HERMANN OTTO SOLMS und der Koordinator der FDP-beteiligten Landesregierungen und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende DR. WALTER DÖRING erklärten heute:
"Die Pläne der Bundesregierung zur Besteuerung von Wertzuwächsen bei Immobilien und Wertpapieren dürfen auf keinen Fall in Kraft treten. SPD und Grüne zerstören mit diesen Plänen die zum Teil Jahrzehnte alte Altersversorgung der Menschen. Wer während seines Arbeitslebens ein Wertpapierdepot aufgebaut, in einen Fondsparplan eingezahlt oder eine vermietete Eigentumswohnung erwirtschaftet hat, müsste nach den Plänen von Rot-Grün bei einem Verkauf künftig bis zur Hälfte des Erlöses an den Fiskus abtreten. Das wäre ein eklatanter Vertrauensbruch des Staates, der die Menschen ruiniert.
Die Auswirkungen auf den deutschen Kapitalmarkt und den Finanzplatz Deutschland dürften verheerend sein. Bereits jetzt zeichnet sich eine verstärkte Verlagerung von Kapital ins Ausland ab. Auch die Immobilienmärkte dürften nachhaltig geschädigt werden."