Stiftung|
16.11.2015 - 13:45Noch entschlossener diesem Terror die Stirn bieten
Die Pariser Anschläge vom Freitagabend haben in Europa und der ganzen Welt große Trauer, Bestürzung und Erschütterung ausgelöst. Auch beim Vorstand der Stiftung für die Freiheit. "Wir lassen uns Denken und Handeln nicht von Terroristen vergiften", sagt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Der Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gerhardt ergänzt: "Wir müssen nun noch entschlossener diesem Terror die Stirn bieten und dürfen es nicht zulassen, dass wir uns Angriffen auf die Freiheit und unseren Werten beugen, im Namen der Opfer und im Namen unserer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft."
In Angesicht der Bedrohung durch den Terror des sogenannten Islamischen Staates (IS) kann der Zusammenhalt der Weltgemeinschaft nicht genug betont werden. Bereits am vergangenen Donnerstag, am Tag vor den verherrenden Attacken in Paris, waren auch in der libanesischen Hauptstadt Beirut, 43 Menschen einem Anschlag des IS zum Opfer gefallen. Mehr als 200 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Noch entschlossener diesem Terror die Stirn bieten
Die Pariser Anschläge vom Freitagabend haben in Europa und der ganzen Welt große Trauer, Bestürzung und Erschütterung ausgelöst. Auch beim Vorstand der Stiftung für die Freiheit. [1] "Wir lassen uns Denken und Handeln nicht von Terroristen vergiften", sagt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Der Vorstandsvorsitzender Wolfgang Gerhardt ergänzt: "Wir müssen nun noch entschlossener diesem Terror die Stirn bieten und dürfen es nicht zulassen, dass wir uns Angriffen auf die Freiheit und unseren Werten beugen, im Namen der Opfer und im Namen unserer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft."
In Angesicht der Bedrohung durch den Terror des sogenannten Islamischen Staates (IS) kann der Zusammenhalt der Weltgemeinschaft nicht genug betont werden. Bereits am vergangenen Donnerstag, am Tag vor den verherrenden Attacken in Paris, waren auch in der libanesischen Hauptstadt Beirut, 43 Menschen einem Anschlag des IS zum Opfer gefallen. Mehr als 200 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.