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27.10.2015 - 11:00Breitbandausbau ist Daseinsvorsorge für die Zukunft
In Sachen Internetnutzung ist Sachsen-Anhalt Schlusslicht in Deutschland. FDP-Landeschef Frank Sitta prangerte an, dass die Landesregierung beim Thema Digitalisierung wenig ambitioniert vorgehe. Für die Freien Demokraten ist klar: Der Breitbandausbau gehört zur Daseinsvorsorge. Eine zukunftsorientierte Infrastrukturpolitik dürfe sich mit Geschwindigkeiten von 50 Mbit/S nicht zufrieden geben. Denn die aktuellen Zustände stellten einen Wettbewerbsnachteil für das Land dar, verdeutlichte der Freidemokrat.
"So begrüßenswert der Beschluss konkreter Maßnahmen, wie beispielsweise der Breitbandausbau bis 2018 auch ist, so wichtig ist es auch, dass die Bedeutung der Digitalisierung von der Landesregierung nicht länger verkannt wird", unterstrich Sitta. 50 Mbit pro Sekunde flächendeckend bis 2015 würden am Wettbewerbsnachteil Sachsen-Anhalts – sowohl gegenüber den anderen Bundesländern als auch international – nichts ändern. Der FDP-Landeschef hob die Dringlichkeit des Problems hervor: "Der Breitbandausbau ist nicht nur eine Maßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger, sondern unerlässlich für die wirtschaftliche Zukunft des Landes." Die zukünftige Standortattraktivität hänge maßgeblich von einer belastbaren digitalen Infrastruktur ab.
Darüber hinaus sei schnelles Internet auch und gerade für Schulen, Hochschulen und Universitäten in Sachsen-Anhalt von enormer Wichtigkeit. "Der Fokus muss darauf liegen, die Bedeutung der Digitalisierung als Daseinsvorsorge der Zukunft zu erkennen", forderte Sitta. Für ihn liegt es auf der Hand: "Im ländlichen Raum verzichtet man ja auch nicht auf einen Anschluss an die Wasserversorgung, weil es sich vermeintlich nicht lohne."
Breitbandausbau ist Daseinsvorsorge für die Zukunft
In Sachen Internetnutzung ist Sachsen-Anhalt Schlusslicht in Deutschland. FDP-Landeschef Frank Sitta prangerte an, dass die Landesregierung beim Thema Digitalisierung wenig ambitioniert vorgehe. Für die Freien Demokraten ist klar: Der Breitbandausbau gehört zur Daseinsvorsorge. Eine zukunftsorientierte Infrastrukturpolitik dürfe sich mit Geschwindigkeiten von 50 Mbit/S nicht zufrieden geben. Denn die aktuellen Zustände stellten einen Wettbewerbsnachteil für das Land dar, verdeutlichte der Freidemokrat.
"So begrüßenswert der Beschluss konkreter Maßnahmen, wie beispielsweise der Breitbandausbau bis 2018 auch ist, so wichtig ist es auch, dass die Bedeutung der Digitalisierung von der Landesregierung nicht länger verkannt wird", unterstrich Sitta. 50 Mbit pro Sekunde flächendeckend bis 2015 würden am Wettbewerbsnachteil Sachsen-Anhalts – sowohl gegenüber den anderen Bundesländern als auch international – nichts ändern. Der FDP-Landeschef hob die Dringlichkeit des Problems hervor: "Der Breitbandausbau ist nicht nur eine Maßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger, sondern unerlässlich für die wirtschaftliche Zukunft des Landes." Die zukünftige Standortattraktivität hänge maßgeblich von einer belastbaren digitalen Infrastruktur ab.
Darüber hinaus sei schnelles Internet auch und gerade für Schulen, Hochschulen und Universitäten in Sachsen-Anhalt von enormer Wichtigkeit. "Der Fokus muss darauf liegen, die Bedeutung der Digitalisierung als Daseinsvorsorge der Zukunft zu erkennen", forderte Sitta. Für ihn liegt es auf der Hand: "Im ländlichen Raum verzichtet man ja auch nicht auf einen Anschluss an die Wasserversorgung, weil es sich vermeintlich nicht lohne."