Das geplante Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), zu deutsch Transatlantisches Freihandelsabkommen, ist derzeit in der Öffentlichkeit stark umstritten. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit widmet sich der nicht leichten Aufgabe mit ein paar Missverständnissen aufzuräumen: Ein Erklärvideo der Stiftung[1] fasst die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen. Es soll zum einen die sachliche Argumentation fördern. Und sich dabei auch der Klärung noch offener Fragen [2]widmen.
Bei der oftmals rein emotional geführten Diskussion geraten die Vorteile eines solchen Abkommens leider immer mehr in den Hintergrund. Von den übrigen 27 EU-Staaten sind nur die Österreicher und Luxemburger ähnlich skeptisch wie die Deutschen. Diese Skepsis beruht in weiten Bereichen auf Mythenbildung seitens der TTIP-Gegner und mangelnder Aufklärung über die tatsächlichen Verhandlungsgegenstände.
Eigentlich müssten gerade die Deutschen ein Interesse an erleichterten Handelsbeziehungen mit den USA haben, denn die USA sind größter Abnehmer deutscher Exporte außerhalb der EU und Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der USA in Europa
Mit diesem Video beginnt auch die Serie "Freihandels-Dienstag". Seit dem 6. Otober gibt es hier[3] und auf den Sozialen Netzwerken der Stiftung jede Woche neue und interessante Informationen, Daten und Fakten zu TTIP, Freihandel & Co. Auf der Themenseite http://freiheit.org/freihandel [2]gibt es weitere Argumente und Diskussionsveranstaltungen in Deutschland und im Ausland, damit Sie vor Ort mitreden und Ihre Meinung einbringen können!
Freihandel & TTIP - Was ist das eigentlich?
Das geplante Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP), zu deutsch Transatlantisches Freihandelsabkommen, ist derzeit in der Öffentlichkeit stark umstritten. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit widmet sich der nicht leichten Aufgabe mit ein paar Missverständnissen aufzuräumen: Ein Erklärvideo der Stiftung [1] fasst die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen. Es soll zum einen die sachliche Argumentation fördern. Und sich dabei auch der Klärung noch offener Fragen [2]widmen.
Bei der oftmals rein emotional geführten Diskussion geraten die Vorteile eines solchen Abkommens leider immer mehr in den Hintergrund. Von den übrigen 27 EU-Staaten sind nur die Österreicher und Luxemburger ähnlich skeptisch wie die Deutschen. Diese Skepsis beruht in weiten Bereichen auf Mythenbildung seitens der TTIP-Gegner und mangelnder Aufklärung über die tatsächlichen Verhandlungsgegenstände.
Eigentlich müssten gerade die Deutschen ein Interesse an erleichterten Handelsbeziehungen mit den USA haben, denn die USA sind größter Abnehmer deutscher Exporte außerhalb der EU und Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der USA in Europa
Mit diesem Video beginnt auch die Serie "Freihandels-Dienstag". Seit dem 6. Otober gibt es hier [3] und auf den Sozialen Netzwerken der Stiftung jede Woche neue und interessante Informationen, Daten und Fakten zu TTIP, Freihandel & Co. Auf der Themenseite http://freiheit.org/freihandel [2]gibt es weitere Argumente und Diskussionsveranstaltungen in Deutschland und im Ausland, damit Sie vor Ort mitreden und Ihre Meinung einbringen können!