FDP|
04.11.2002 - 01:00REXRODT zu Berichterstattung der BERLINER ZEITUNG
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. FDP-Bundesschatzmeister DR. GÜNTER REXRODT erklärt zur Berichterstattung der Berliner Zeitung (Montagsausgabe):
"Das Parteiengesetz sieht selbstverständlich vor, dass Parteien oder ihre Vertreter Konten einrichten. Anders ist eine ordnungsgemäße, transparente Parteienfinanzierung nicht zu gewährleisten. Entscheidend ist, dass diese Konten im Rechenschaftsbericht der Partei ordnungsgemäß berücksichtigt werden. Insofern ist die Berichterstattung irreführend."
REXRODT zu Berichterstattung der BERLINER ZEITUNG
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. FDP-Bundesschatzmeister DR. GÜNTER REXRODT erklärt zur Berichterstattung der Berliner Zeitung (Montagsausgabe):
"Das Parteiengesetz sieht selbstverständlich vor, dass Parteien oder ihre Vertreter Konten einrichten. Anders ist eine ordnungsgemäße, transparente Parteienfinanzierung nicht zu gewährleisten. Entscheidend ist, dass diese Konten im Rechenschaftsbericht der Partei ordnungsgemäß berücksichtigt werden. Insofern ist die Berichterstattung irreführend."