FDP|
04.11.2002 - 01:00DÖRING: Kein neuer Sachstand durch SPIEGEL-Berichterstattung
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende DR. WALTER DÖRING erklärt zur Berichterstattung des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL und zur Berichterstattung von BILD am SONNTAG:
"Nach Rücksprache mit Teilnehmern an der Präsidiumssitzung vom Mittwoch, bei der ich nicht anwesend war, habe ich erfahren, dass die Namen der betroffenen Mitarbeiter bereits in dieser vertraulichen Sitzung genannt worden sind und der gesamte Sachverhalt anschließend ohne Namensnennung vor der Presse durch den Bundesvorsitzenden DR. GUIDO WESTERWELLE erläutert worden ist. Daher entsteht durch die SPIEGEL-Berichterstattung in der Tat kein neuer Sachstand, sondern es werden lediglich bereits bekannte Fakten neu aufgewärmt."
DÖRING: Kein neuer Sachstand durch SPIEGEL-Berichterstattung
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende DR. WALTER DÖRING erklärt zur Berichterstattung des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL und zur Berichterstattung von BILD am SONNTAG:
"Nach Rücksprache mit Teilnehmern an der Präsidiumssitzung vom Mittwoch, bei der ich nicht anwesend war, habe ich erfahren, dass die Namen der betroffenen Mitarbeiter bereits in dieser vertraulichen Sitzung genannt worden sind und der gesamte Sachverhalt anschließend ohne Namensnennung vor der Presse durch den Bundesvorsitzenden DR. GUIDO WESTERWELLE erläutert worden ist. Daher entsteht durch die SPIEGEL-Berichterstattung in der Tat kein neuer Sachstand, sondern es werden lediglich bereits bekannte Fakten neu aufgewärmt."