FDP|
28.09.2015 - 17:15Dritte Amtszeit für Rüdiger Storch
2004 war er der Überraschungssieger, der bei den Christdemokraten für lange Gesichter sorgte. Jetzt setzte sich Rüdiger Storch (FDP) erneut gegen einen CDU-Herausforderer durch und ist Eitorfs neuer Bürgermeister. Storch, der nun seine dritte Amtszeit antritt, betonte, er sei „Bürgermeister für alle Eitorfer". Sein Motto lautet: „Von den Bürgern höre ich mir an, was ist. Anschließend mache ich, was geht.“
Rüdiger Storch gewann mit 51,18 Prozent, sein Herausforderer Julian Finke unterlag mit 48,82 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei beachtlichen 46,15 Prozent. Bereits bei der Bürgermeisterwahl vor zwei Wochen hatten sich der 56-Jährige Storch und der 34Jährige Finke ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
So knapp, dass die Stichwahl am Eitorfer Kirmessonntag notwendig wurde, weil keiner der fünf angetretenen Kandidaten die absolute Mehrheit auf sich vereinen konnte. "Ich will der Bürgermeister für alle Eitorfer sein, ob sie nun mich oder Julian Finke gewählt haben oder gar nicht zur Wahl gegangen sind", sagte Storch und nahm schließlich die Glückwünsche seines Kontrahenten entgegen.
Rüdiger Storch ist während der vergangenen knapp zwei Wochen noch mal richtig in den Wahlkampf eingestiegen. "Ich habe mir drei Tage frei genommen und noch einige Hausbesuche gemacht", sagte Storch.
Dritte Amtszeit für Rüdiger Storch
2004 war er der Überraschungssieger, der bei den Christdemokraten für lange Gesichter sorgte. Jetzt setzte sich Rüdiger Storch [1] (FDP) erneut gegen einen CDU-Herausforderer durch und ist Eitorfs neuer Bürgermeister. Storch, der nun seine dritte Amtszeit antritt, betonte, er sei „Bürgermeister für alle Eitorfer". Sein Motto lautet: „Von den Bürgern höre ich mir an, was ist. Anschließend mache ich, was geht.“
Rüdiger Storch gewann mit 51,18 Prozent, sein Herausforderer Julian Finke unterlag mit 48,82 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei beachtlichen 46,15 Prozent. Bereits bei der Bürgermeisterwahl vor zwei Wochen hatten sich der 56-Jährige Storch und der 34Jährige Finke ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.
So knapp, dass die Stichwahl am Eitorfer Kirmessonntag notwendig wurde, weil keiner der fünf angetretenen Kandidaten die absolute Mehrheit auf sich vereinen konnte. "Ich will der Bürgermeister für alle Eitorfer sein, ob sie nun mich oder Julian Finke gewählt haben oder gar nicht zur Wahl gegangen sind", sagte Storch und nahm schließlich die Glückwünsche seines Kontrahenten entgegen.
Rüdiger Storch ist während der vergangenen knapp zwei Wochen noch mal richtig in den Wahlkampf eingestiegen. "Ich habe mir drei Tage frei genommen und noch einige Hausbesuche gemacht", sagte Storch.