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07.09.2015 - 11:15Freie Demokraten werden 2016 erfolgreich sein
Im kommenden Jahr werden in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt neue Landtage gewählt. FDP-Vize Wolfgang Kubicki ist optimistisch, dass die Freien Demokraten erfolgreich bleiben. Im Gespräch mit der "dpa" erklärte er: "Ich bin überzeugt, dass wir nach Bremen und Hamburg auch bei den Landtagswahlen im kommenden Frühjahr sieben Prozent und mehr holen werden."
Die Ausgangslagen in den drei Ländern seien sehr unterschiedlich, gab Kubicki zu bedenken. In Baden-Württemberg bestehe die Gefahr, dass aufgrund der Rivalität zwischen der grünen Landesregierung und der CDU die mediale Aufmerksamkeit für die Freien Demokraten gering ausfallen könnte. "Für unseren Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Rülke wird es darauf ankommen, deutlich zu machen, dass eine vernünftige Politik vor allem auch für den im Südwesten stark verankerten Mittelstand nur mit der FDP möglich ist."
In Rheinland-Pfalz sei die Ausgangslage anders: FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing sei der einzige Mann im Rennen. "Das ist bei dieser Konstellation nicht von Nachteil", erklärte Kubicki. "In Rheinland-Pfalz haben wir die Option zu einem wirklichen Politikwechsel - mit Schwarz-Gelb oder auch Rot-Gelb", sagte Kubicki.
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ist für Kubicki die spannendste. Denn: "Die FDP muss dort dokumentieren, dass sie auch in einem ostdeutschen Bundesland Wahlen gewinnen kann." Der Unternehmer Frank Sitta sei ein "charismatischer und angesehener Spitzenkandidat" . Die Freien Demokraten hätten gute Chancen auf einen Wahlerfolg. "Da die Wähler im Osten nicht so an Parteien gebunden sind, glaube ich, dass wir dort erfolgreich sein können".
Freie Demokraten werden 2016 erfolgreich sein
Im kommenden Jahr werden in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt neue Landtage gewählt. FDP-Vize Wolfgang Kubicki ist optimistisch, dass die Freien Demokraten erfolgreich bleiben. Im Gespräch mit der "dpa" erklärte er: "Ich bin überzeugt, dass wir nach Bremen und Hamburg auch bei den Landtagswahlen im kommenden Frühjahr sieben Prozent und mehr holen werden."
Die Ausgangslagen in den drei Ländern seien sehr unterschiedlich, gab Kubicki zu bedenken. In Baden-Württemberg bestehe die Gefahr, dass aufgrund der Rivalität zwischen der grünen Landesregierung und der CDU die mediale Aufmerksamkeit für die Freien Demokraten gering ausfallen könnte. "Für unseren Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Rülke [1] wird es darauf ankommen, deutlich zu machen, dass eine vernünftige Politik vor allem auch für den im Südwesten stark verankerten Mittelstand nur mit der FDP möglich ist."
In Rheinland-Pfalz sei die Ausgangslage anders: FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing [2] sei der einzige Mann im Rennen. "Das ist bei dieser Konstellation nicht von Nachteil", erklärte Kubicki. "In Rheinland-Pfalz haben wir die Option zu einem wirklichen Politikwechsel - mit Schwarz-Gelb oder auch Rot-Gelb", sagte Kubicki.
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ist für Kubicki die spannendste. Denn: "Die FDP muss dort dokumentieren, dass sie auch in einem ostdeutschen Bundesland Wahlen gewinnen kann." Der Unternehmer Frank Sitta sei ein "charismatischer und angesehener Spitzenkandidat" [3]. Die Freien Demokraten hätten gute Chancen auf einen Wahlerfolg. "Da die Wähler im Osten nicht so an Parteien gebunden sind, glaube ich, dass wir dort erfolgreich sein können".