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28.08.2015 - 14:00Kubicki: Die Häme ist weg
FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki sieht seine Partei inzwischen auf einem guten Weg. Im Sommer-Interview mit NDR-Reporter Stefan Böhnke erzählt er: "Die Häme ist weg." Wenn es bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz und Sachsen-Anhalt ähnliche Ergebnisse gebe wie in diesem Jahr in Hamburg und Bremen, "dann können wir sicher davon ausgehen, dass wir das Etappenziel 'Deutscher Bundestag 2017' auch wieder erreichen." Zugleich richtet er auch mahnende Worte an die Nord-CDU.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki hat die CDU davor gewarnt, ihren Parteichef Ingbert Liebing zu früh zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2017 zu nominieren. Bisher ist geplant, dass der erweiterte Landesvorstand der Union bereits im September bei einer Klausurtagung die Weichen für die Spitzenkandidatur stellt. Im Interview mit NDR 1 Welle Nord erinnerte Kubicki die CDU an ihren ehemaligen Parteichef Christian von Boetticher: "Da hatten sie auch schon mal einen Kandidaten frühzeitig nominiert, der dann ein halbes Jahr später nicht mehr Landesvorsitzender war."
Kubicki: Die Häme ist weg
FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki sieht seine Partei inzwischen auf einem guten Weg. Im Sommer-Interview mit NDR-Reporter Stefan Böhnke [1] erzählt er: "Die Häme ist weg." Wenn es bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland Pfalz und Sachsen-Anhalt ähnliche Ergebnisse gebe wie in diesem Jahr in Hamburg und Bremen, "dann können wir sicher davon ausgehen, dass wir das Etappenziel 'Deutscher Bundestag 2017' auch wieder erreichen." Zugleich richtet er auch mahnende Worte an die Nord-CDU.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Kubicki hat die CDU davor gewarnt, ihren Parteichef Ingbert Liebing zu früh zum Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2017 zu nominieren. Bisher ist geplant, dass der erweiterte Landesvorstand der Union bereits im September bei einer Klausurtagung die Weichen für die Spitzenkandidatur stellt. Im Interview mit NDR 1 Welle Nord erinnerte Kubicki die CDU an ihren ehemaligen Parteichef Christian von Boetticher: "Da hatten sie auch schon mal einen Kandidaten frühzeitig nominiert, der dann ein halbes Jahr später nicht mehr Landesvorsitzender war."