FDP|
20.07.2015 - 16:15Bremen braucht keinen autofreien Sonntag
Erst wollte die rot-grüne Regierung den autofreien Sonntag abschaffen, jetzt soll er doch stattfinden, weil bereits umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden seien. Magnus Buhlert, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft, rechnet vor, dass trotz der Vorarbeiten noch 50.000 Euro gespart werden könnten.
Seit Anbeginn der autofreien Sonntage hat sich die FDP gegen diese Propaganda-Veranstaltungen für rot-grüne Verkehrspolitik ausgesprochen. Deswegen plädieren die Freien Demokraten auch dafür, mehrere zehntausend Euro zu sparen und schon 2015 auf das Spektakel zu verzichten.
Bremen sei eine Autostadt, verdeutlichte Buhlert. Dass die Hansestadt Rang fünf unter den Industriestandorten einnehme, beruhe auch auf der Leistung der bremischen Automobilindustrie. "Bremen lebt von der Produktion von Autos. Ein autofreier Tag sägt an dem Ast auf dem wir leben." Statt für die Abschaffung des Autos einzutreten sollte sich Rot-Grün besser für die Ansiedlung weiterer Carsharing-Anbieter und für alternative Antriebe und damit höhere Energieeffizienz einsetzen, forderte Buhlert. Er unterstrich: "Das bringt der Umwelt was, schafft und sichert Arbeitsplätze und erhält den nötigen und von den Bürgern gewollten Individualverkehr."
Bremen braucht keinen autofreien Sonntag
Erst wollte die rot-grüne Regierung den autofreien Sonntag abschaffen, jetzt soll er doch stattfinden, weil bereits umfangreiche Vorarbeiten geleistet worden seien. Magnus Buhlert, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft, rechnet vor, dass trotz der Vorarbeiten noch 50.000 Euro gespart werden könnten.
Seit Anbeginn der autofreien Sonntage hat sich die FDP gegen diese Propaganda-Veranstaltungen für rot-grüne Verkehrspolitik ausgesprochen. Deswegen plädieren die Freien Demokraten auch dafür, mehrere zehntausend Euro zu sparen und schon 2015 auf das Spektakel zu verzichten.
Bremen sei eine Autostadt, verdeutlichte Buhlert. Dass die Hansestadt Rang fünf unter den Industriestandorten einnehme, beruhe auch auf der Leistung der bremischen Automobilindustrie. "Bremen lebt von der Produktion von Autos. Ein autofreier Tag sägt an dem Ast auf dem wir leben." Statt für die Abschaffung des Autos einzutreten sollte sich Rot-Grün besser für die Ansiedlung weiterer Carsharing-Anbieter und für alternative Antriebe und damit höhere Energieeffizienz einsetzen, forderte Buhlert. Er unterstrich: "Das bringt der Umwelt was, schafft und sichert Arbeitsplätze und erhält den nötigen und von den Bürgern gewollten Individualverkehr."