FDP|
06.07.2015 - 14:45Polizeipräsenz im Südwesten stärken
Der neue Polizeipräsident in Karlsruhe, Günther Freisleben, hat die Polizeireform der grün-roten Landesregierung öffentlich angeprangert. Die FDP Karlsruhe-Land fühlt sich in ihrer Kritik bestätigt. "Wir nehmen die Kritik sehr ernst, da wir aus vielen Gesprächen wissen, dass es bei der Polizei gerade nicht rund läuft und zu viel Kraft für die fragwürdige Reform verwendet wird – anstatt die Polizisten zum Beispiel im Streifendienst aktiv sein zu lassen", unterstrich die Gemeinderätin und FDP-Landtagskandidatin Carolin Holzmüller.
Vor allem die geringe personelle Besetzung der Polizei in der Region um Karlsruhe sei höchst problematisch. "Wir fordern deshalb seit über einem Jahr 1.000 zusätzliche Stellen für die Polizei im Südwesten, um effektiv die Einbruchskriminalität zu bekämpfen – und einen Ausbau der Streifendienstes", so FDP-Kreisvorsitzender Heiko Zahn.
Die Finanzierung der zusätzlichen Stellen bezeichnete Zahn als eine sinnvolle Investition in die öffentliche Sicherheit, insbesondere im ländlichen Raum. Denn aktuell brauche Kriminal- sowie Verkehrspolizei auf dem Weg zu Tatorten und Unfällen eindeutig zu viel Zeit, kritisierte der Freidemokrat.
Polizeipräsenz im Südwesten stärken
Der neue Polizeipräsident in Karlsruhe, Günther Freisleben, hat die Polizeireform der grün-roten Landesregierung öffentlich angeprangert. Die FDP Karlsruhe-Land fühlt sich in ihrer Kritik bestätigt. "Wir nehmen die Kritik sehr ernst, da wir aus vielen Gesprächen wissen, dass es bei der Polizei gerade nicht rund läuft und zu viel Kraft für die fragwürdige Reform verwendet wird – anstatt die Polizisten zum Beispiel im Streifendienst aktiv sein zu lassen", unterstrich die Gemeinderätin und FDP-Landtagskandidatin Carolin Holzmüller.
Vor allem die geringe personelle Besetzung der Polizei in der Region um Karlsruhe sei höchst problematisch. "Wir fordern deshalb seit über einem Jahr 1.000 zusätzliche Stellen für die Polizei im Südwesten, um effektiv die Einbruchskriminalität zu bekämpfen – und einen Ausbau der Streifendienstes", so FDP-Kreisvorsitzender Heiko Zahn.
Die Finanzierung der zusätzlichen Stellen bezeichnete Zahn als eine sinnvolle Investition in die öffentliche Sicherheit, insbesondere im ländlichen Raum. Denn aktuell brauche Kriminal- sowie Verkehrspolizei auf dem Weg zu Tatorten und Unfällen eindeutig zu viel Zeit, kritisierte der Freidemokrat.