FDP|
14.10.2002 - 02:00WESTERWELLE kündigt Fortsetzung der Strategie 18 an
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Hannover. Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE hat in seiner ersten Rede nach der Bundestagswahl auf dem Bundeskongress der Jungen Liberalen die Fortsetzung der Strategie 18 angekündigt. Wörtlich sagte WESTERWELLE unter großem Beifall der Delegierten: "Ich werde dafür sorgen, dass in der FDP die Strategie 18 der Unabhängigkeit und einer Partei für das ganze Volk fortgesetzt wird. Wenn etwas beim ersten Mal noch nicht sofort so klappt, dann versucht man einen zweiten Anlauf." Mit dem Bundestagswahlergebnis von 7,4 Prozent sei die FDP unter ihren Möglichkeiten geblieben. "Das müssen mehr werden, aber 7,4 Prozent aus eigener Kraft, das ist ein Substanzgewinn, auf dem wir aufbauen sollten", erklärte WESTERWELLE wörtlich.
Im Hinblick auf den Verzicht der FDP auf eine Koalitionsaussage bei der Bundestagswahl sagte WESTERWELLE wörtlich: "Wenn wir bei den letzten beiden Bundestagswahlen mit Koalitionsaussage ein schlechteres Wahlergebnis hatten als diesmal ohne Koalitionsaussage, dann redet mir keiner die Unabhängigkeitsstrategie schlecht." WESTERWELLE betonte den Anspruch der FDP, zu wachsen. "Wir wollen in die erste Liga der Parteien aufsteigen. Aber wir wollen als liberale Partei wachsen. Und deswegen verbitte ich mir die Diskussion, ob man irgendwo an irgendwelchen Rändern noch mal diesen oder jenen für die FDP gewinnen könne mit irgendwelchen grotesken Forderungen, Auftritten oder Flugblättern." Unter lautem Beifall bekräftigte WESTERWELLE, die FDP wolle wachsen als liberale Partei der Mitte und werde nicht dadurch wachsen, "dass sie anfängt im Trüben zu fischen."
WESTERWELLE kündigt Fortsetzung der Strategie 18 an
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Hannover. Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE hat in seiner ersten Rede nach der Bundestagswahl auf dem Bundeskongress der Jungen Liberalen die Fortsetzung der Strategie 18 angekündigt. Wörtlich sagte WESTERWELLE unter großem Beifall der Delegierten: "Ich werde dafür sorgen, dass in der FDP die Strategie 18 der Unabhängigkeit und einer Partei für das ganze Volk fortgesetzt wird. Wenn etwas beim ersten Mal noch nicht sofort so klappt, dann versucht man einen zweiten Anlauf." Mit dem Bundestagswahlergebnis von 7,4 Prozent sei die FDP unter ihren Möglichkeiten geblieben. "Das müssen mehr werden, aber 7,4 Prozent aus eigener Kraft, das ist ein Substanzgewinn, auf dem wir aufbauen sollten", erklärte WESTERWELLE wörtlich.
Im Hinblick auf den Verzicht der FDP auf eine Koalitionsaussage bei der Bundestagswahl sagte WESTERWELLE wörtlich: "Wenn wir bei den letzten beiden Bundestagswahlen mit Koalitionsaussage ein schlechteres Wahlergebnis hatten als diesmal ohne Koalitionsaussage, dann redet mir keiner die Unabhängigkeitsstrategie schlecht." WESTERWELLE betonte den Anspruch der FDP, zu wachsen. "Wir wollen in die erste Liga der Parteien aufsteigen. Aber wir wollen als liberale Partei wachsen. Und deswegen verbitte ich mir die Diskussion, ob man irgendwo an irgendwelchen Rändern noch mal diesen oder jenen für die FDP gewinnen könne mit irgendwelchen grotesken Forderungen, Auftritten oder Flugblättern." Unter lautem Beifall bekräftigte WESTERWELLE, die FDP wolle wachsen als liberale Partei der Mitte und werde nicht dadurch wachsen, "dass sie anfängt im Trüben zu fischen."