Stiftung|
02.07.2015 - 16:30Alle Menschen verdienen den gleichen Respekt
Die interaktive Konferenz #JustLikeYou war der Höhepunkt eines zweimonatigen Videowettbewerbs zur Gleichstellung. Im Vorfeld der Sofia Pride Parade in der bulgarischen Hauptstadt diskutierten Experten aus Politik, Medien, NGOs und Bildung die Situation von homosexuellen Menschen im Land. Daniel Kaddik, Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Südosteuropa, forderte gleichen Respekt und gleiche Rechte.
"Menschenrechte bedürfen keiner Zuteilung, die Gleichheit vor dem Gesetz ist einer der fundamentalen Grundsätze des Rechtsstaates. Umso unverständlicher ist es, dass Menschen weiterhin dafür kämpfen müssen, dass diese Menschenrechte nicht beschnitten werden. Alle Menschen verdienen den gleichen Respekt und die gleichen Rechte." So eröffnete Kaddik die Konferenz, bei der auch die Gewinner des Videowettbewerbs vorgestellt wurden. Die Veranstaltung wurde vom Projektbüro Südosteuropa der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit in Sofia zusammen mit der Gays and Lesbians Accepted in the Society Foundation (GLAS), der New Europe Liberal Society (NELS) und dem Organisationskomitee der Sofia Pride organisiert.
Breite liberale Unterstützung für Sofia Pride
Die am Folgetag zum achten Mal stattfindende Sofia Pride wurde von einer großen intentionalen Gruppe von Liberalen unterstützt. Neben dem niederländischen Politiker Frank van Dalen, waren dieses Mal auch Daniel Tanahatoe, ALDE Partei und Gewinner des internationalen Videowettbewerbs, sowie eine Gruppe von Stipendiaten der Stiftung für die Freiheit, die an einer Reise der "queer"-Initiative teilnahmen.
Bei bestem Wetter war die Parade eine Feier der Vielfalt und ein deutlicher Ruf nach gleichen Rechten. "Ihr seid nicht allein. Wir als Liberale werden jeden Tag dafür kämpfen, dass alle die gleichen Rechte haben und den gleichen Respekt bekommen", rief Kaddik den 1.500 Teilnehmer zu.
Alle Menschen verdienen den gleichen Respekt
Die interaktive Konferenz #JustLikeYou war der Höhepunkt eines zweimonatigen Videowettbewerbs zur Gleichstellung. Im Vorfeld der Sofia Pride Parade in der bulgarischen Hauptstadt diskutierten Experten aus Politik, Medien, NGOs und Bildung die Situation von homosexuellen Menschen im Land. Daniel Kaddik, Projektleiter der Stiftung für die Freiheit in Südosteuropa, forderte gleichen Respekt und gleiche Rechte.
"Menschenrechte bedürfen keiner Zuteilung, die Gleichheit vor dem Gesetz ist einer der fundamentalen Grundsätze des Rechtsstaates. Umso unverständlicher ist es, dass Menschen weiterhin dafür kämpfen müssen, dass diese Menschenrechte nicht beschnitten werden. Alle Menschen verdienen den gleichen Respekt und die gleichen Rechte." So eröffnete Kaddik die Konferenz, bei der auch die Gewinner des Videowettbewerbs vorgestellt wurden. Die Veranstaltung wurde vom Projektbüro Südosteuropa der Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit in Sofia zusammen mit der Gays and Lesbians Accepted in the Society Foundation (GLAS), der New Europe Liberal Society (NELS) und dem Organisationskomitee der Sofia Pride organisiert.
Breite liberale Unterstützung für Sofia Pride
Die am Folgetag zum achten Mal stattfindende Sofia Pride wurde von einer großen intentionalen Gruppe von Liberalen unterstützt. Neben dem niederländischen Politiker Frank van Dalen, waren dieses Mal auch Daniel Tanahatoe, ALDE Partei und Gewinner des internationalen Videowettbewerbs, sowie eine Gruppe von Stipendiaten der Stiftung für die Freiheit, die an einer Reise der "queer"-Initiative teilnahmen.
Bei bestem Wetter war die Parade eine Feier der Vielfalt und ein deutlicher Ruf nach gleichen Rechten. "Ihr seid nicht allein. Wir als Liberale werden jeden Tag dafür kämpfen, dass alle die gleichen Rechte haben und den gleichen Respekt bekommen", rief Kaddik den 1.500 Teilnehmer zu.