FDP|
26.06.2015 - 08:45Die Richtung stimmt
Erstmals seit der Landtagswahl im Herbst 2013 liegt die FDP in Bayern in einer Umfrage bei 5 Prozent und kann sich damit Hoffnungen auf eine Rückkehr ins Münchner Maximilianeum machen. "Die Richtung stimmt", meint Bayerns FDP-Generalsekretär Daniel Föst. "Die Bürger merken, dass im Parlament eine Partei fehlt, die den Einzelnen stärker macht und nicht den Staat." Der CSU hielt er vor, zunehmend populistisch und orientierungslos zu agieren.
Bei einer Landtagswahl am nächsten Sonntag käme die CSU einer neuen Umfrage zufolge auf 48 Prozent und würde damit ihre absolute Mehrheit klar behaupten. Die SPD käme nur noch auf 19 Prozent, die Grünen blieben bei neun. Die Freien Wähler fielen auf sieben Prozent, die AfD käme nur auf vier Prozent und wäre somit nicht im Landtag. Über einen großen Erfolg dagegen dürfte sich die FDP freuen. Mit fünf Prozent würde sie wieder in den Landtag zurückkehren.
CSU zunehmend populistisch und orientierungslos
Dementsprechend erfreut reagierte die FDP: "Das ist natürlich großartig", sagte FDP-Generalsekretär Daniel Föst am Donnerstag."Die FDP hat sich auf alte Stärken besonnen und erarbeitet sich so neue Chancen: Personell erneuert, mit klarem liberalen Kompass in der Wirtschafts- wie in der Gesellschaftspolitik." Er versprach: "Wir nehmen die Umfrage als Ansporn, seriös und kompetent weiterzuarbeiten und so das Vertrauen der Bürger zurück zu gewinnen."
Mit Blick auf die Umfragewerte für die CSU ist Föst sicher: "Die CSU profitiert nur von der Schwäche der Landtags-Opposition. Sie agiert zunehmend populistisch und orientierungslos, wie der Schlingerkurs in der Energiepolitik und die gefährliche Stimmungsmache gegen Flüchtlinge zeigen."
Die Richtung stimmt
Erstmals seit der Landtagswahl im Herbst 2013 liegt die FDP in Bayern in einer Umfrage bei 5 Prozent und kann sich damit Hoffnungen auf eine Rückkehr ins Münchner Maximilianeum machen. "Die Richtung stimmt", meint Bayerns FDP-Generalsekretär Daniel Föst. "Die Bürger merken, dass im Parlament eine Partei fehlt, die den Einzelnen stärker macht und nicht den Staat." Der CSU hielt er vor, zunehmend populistisch und orientierungslos zu agieren.
Bei einer Landtagswahl am nächsten Sonntag käme die CSU einer neuen Umfrage zufolge auf 48 Prozent und würde damit ihre absolute Mehrheit klar behaupten. Die SPD käme nur noch auf 19 Prozent, die Grünen blieben bei neun. Die Freien Wähler fielen auf sieben Prozent, die AfD käme nur auf vier Prozent und wäre somit nicht im Landtag. Über einen großen Erfolg dagegen dürfte sich die FDP freuen. Mit fünf Prozent würde sie wieder in den Landtag zurückkehren.
CSU zunehmend populistisch und orientierungslos
Dementsprechend erfreut reagierte die FDP: "Das ist natürlich großartig", sagte FDP-Generalsekretär Daniel Föst am Donnerstag."Die FDP hat sich auf alte Stärken besonnen und erarbeitet sich so neue Chancen: Personell erneuert, mit klarem liberalen Kompass in der Wirtschafts- wie in der Gesellschaftspolitik." Er versprach: "Wir nehmen die Umfrage als Ansporn, seriös und kompetent weiterzuarbeiten und so das Vertrauen der Bürger zurück zu gewinnen."
Mit Blick auf die Umfragewerte für die CSU ist Föst sicher: "Die CSU profitiert nur von der Schwäche der Landtags-Opposition. Sie agiert zunehmend populistisch und orientierungslos, wie der Schlingerkurs in der Energiepolitik und die gefährliche Stimmungsmache gegen Flüchtlinge zeigen."