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02.06.2015 - 10:15Motschmann zeigt fragwürdiges Demokratieverständnis
Elisabeth Motschmann, CDU-Spitzenkandidatin für die Bremer Bürgerschaftswahl, wird nicht in Bremen bleiben, sondern nach Berlin gehen. Die designierte FDP-Fraktionsvorsitzende in der Bremischen Bürgerschaft, Lencke Steiner, kritisierte dieses Politikverständnis und das mangelnde Verantwortungsbewusstsein der CDU-Politikerin.
Nachdem bereits der Spitzenkandidat der SPD, Jens Böhrnsen, angekündigt hatte, nicht als Bürgermeister zur Verfügung zu stehen, erklärte nun auch Motschmann, nicht in der Hansestadt bleiben zu wollen. Die Christdemokratin will nach Berlin und zu ihrem Bundestagsmandat zurückkehren. „Wer wie Motschmann und Böhrnsen handelt, muss sich nicht über mangelnde Wahlbeteiligung wundern“, stellte Steiner klar.
Die beiden Politiker müssten sich fragen, ob sie das richtige Demokratieverständnis hätten und vorlebten, monierte die Freidemokratin. „Die Wähler, die Personenstimmen vergeben haben, sind zu Recht enttäuscht“, unterstrich Steiner.
Welch Überraschung Elisabeth Motschmann verzichtet auf ihr Mandat für die Bremische Bürgerschaft und somit sind die nä...
Posted by FDP Bremen on Monday, 1 June 2015
Motschmann zeigt fragwürdiges Demokratieverständnis
Elisabeth Motschmann, CDU-Spitzenkandidatin für die Bremer Bürgerschaftswahl, wird nicht in Bremen bleiben, sondern nach Berlin gehen. Die designierte FDP-Fraktionsvorsitzende in der Bremischen Bürgerschaft, Lencke Steiner, kritisierte dieses Politikverständnis und das mangelnde Verantwortungsbewusstsein der CDU-Politikerin.
Nachdem bereits der Spitzenkandidat der SPD, Jens Böhrnsen, angekündigt hatte, nicht als Bürgermeister zur Verfügung zu stehen, erklärte nun auch Motschmann, nicht in der Hansestadt bleiben zu wollen. Die Christdemokratin will nach Berlin und zu ihrem Bundestagsmandat zurückkehren. „Wer wie Motschmann und Böhrnsen handelt, muss sich nicht über mangelnde Wahlbeteiligung wundern“, stellte Steiner klar.
Die beiden Politiker müssten sich fragen, ob sie das richtige Demokratieverständnis hätten und vorlebten, monierte die Freidemokratin. „Die Wähler, die Personenstimmen vergeben haben, sind zu Recht enttäuscht“, unterstrich Steiner.