FDP|
18.05.2015 - 11:30Was bedeutet German Mut für Sie?
"German Mut" lautet das neue Motto der FDP. Damit wollen die Freien Demokraten ein politisches Zeichen setzen gegen eine als typisch deutsch empfundene Verzagtheit, die im englischen Sprachraum mit dem Begriff „German Angst“ beschrieben wird. Sie werben für für Mut zur Veränderung, zur Eigeninitiative, zur Selbstverwirklichung. "Bild" wollte jetzt wissen , wie mutig eigentlich die FDP-Mitglieder selber sind - und hat beim Führungspersonal der Freien Demokraten nachgefragt: "Was war das Mutigste, das Sie je getan haben?" Die Antworten fielen höchst unterschiedlich aus.
So antwortet FDP-Vize Wolfgang Kubicki: "Das Mutigste war, nach zwei gescheiterten Ehen noch mal zu heiraten. Dieser Mut wurde belohnt." Christian Lindner wiederum erinnert sich: „Mit 18 Jahren auszuziehen und noch nicht einmal zu wissen, wovon ich die Tankfüllung fürs Auto zahlen soll.“
Nicole Beer wiederum findet: "Meine schönste Entscheidung war es, Mutter zu werden. Meine mutigste Entscheidung war es, meine Zwillinge allein großzuziehen und gleichzeitig Politik zu machen. Viele sagten: Das schaffst du nicht! Meine Söhne bestätigen heute, was ich damals schon wusste: Es ist möglich!" Katja Suding erzählte: "Das Mutigste, was ich gemacht habe, war der Sprung in die Selbstständigkeit, trotz eines sicheren Arbeitsplatzes."
Konstantin Kuhle, Chef der Julis, bekannte: "Mein Coming-out ohne zu wissen, wie mein Umfeld reagieren würde, auch wenn es am Ende gar nicht schlimm war." Bundesvorstandsmitglied Alexander Hahn hilet fest: "Blank zu ziehen. Für eine Aktion der Jungen Liberalen habe ich gemeinsam mit den Vorstands-Kollegen die Hosen runtergelassen. Das Motto unserer Kampagne: ‚Wer hätte gedacht, dass wir mal die Ideale der 68er verteidigen müssen‘. Nackter Hintern à la Kommune 1.“
Der 66. Ord. Bundesparteitag in Bildern
Was bedeutet German Mut für Sie?
"German Mut" lautet das neue Motto der FDP. Damit wollen die Freien Demokraten ein politisches Zeichen setzen gegen eine als typisch deutsch empfundene Verzagtheit, die im englischen Sprachraum mit dem Begriff „German Angst“ beschrieben wird. Sie werben für für Mut zur Veränderung, zur Eigeninitiative, zur Selbstverwirklichung. "Bild" wollte jetzt wissen [1], wie mutig eigentlich die FDP-Mitglieder selber sind - und hat beim Führungspersonal der Freien Demokraten nachgefragt: "Was war das Mutigste, das Sie je getan haben?" Die Antworten fielen höchst unterschiedlich aus.
So antwortet FDP-Vize Wolfgang Kubicki: "Das Mutigste war, nach zwei gescheiterten Ehen noch mal zu heiraten. Dieser Mut wurde belohnt." Christian Lindner wiederum erinnert sich: „Mit 18 Jahren auszuziehen und noch nicht einmal zu wissen, wovon ich die Tankfüllung fürs Auto zahlen soll.“
Nicole Beer wiederum findet: "Meine schönste Entscheidung war es, Mutter zu werden. Meine mutigste Entscheidung war es, meine Zwillinge allein großzuziehen und gleichzeitig Politik zu machen. Viele sagten: Das schaffst du nicht! Meine Söhne bestätigen heute, was ich damals schon wusste: Es ist möglich!" Katja Suding erzählte: "Das Mutigste, was ich gemacht habe, war der Sprung in die Selbstständigkeit, trotz eines sicheren Arbeitsplatzes."
Konstantin Kuhle, Chef der Julis, bekannte: "Mein Coming-out ohne zu wissen, wie mein Umfeld reagieren würde, auch wenn es am Ende gar nicht schlimm war." Bundesvorstandsmitglied Alexander Hahn hilet fest: "Blank zu ziehen. Für eine Aktion der Jungen Liberalen habe ich gemeinsam mit den Vorstands-Kollegen die Hosen runtergelassen. Das Motto unserer Kampagne: ‚Wer hätte gedacht, dass wir mal die Ideale der 68er verteidigen müssen‘. Nackter Hintern à la Kommune 1.“
Der 66. Ord. Bundesparteitag in Bildern