Nepal nicht im Stich lassen

In Nepal kämpfen Millionen Menschen mit den Folgen des massiven Erdbebens am Wochenende. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer rief zu Spenden auf. "Das Schicksal der Menschen, die von der Katastrophe heimgesucht wurden, darf uns nicht kaltlassen. Angesichts dieser Tragödie müssen wir unser Möglichstes zur Linderung ihrer Not beitragen", unterstrich die Freidemokratin. "Bitte spenden Sie beim Bündnis Aktion Deutschland Hilft oder jeder anderen karitativen Einrichtung!"

Am 25. April erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,8 das Himalaya-Land Nepal. Die Vereinten Nationen gehen mittlerweile von zumindest 4.300 Toten aus, mehr als 6.000 Menschen wurden verletzt und rund acht Millionen sind von der Katastrophe betroffen. Zehntausende Einwohner der Hauptstadt Kathmandu sind aus der Metropole geflohen. Die verschiedenen Hilfsorganisationen versorgen die Menschen vor Ort unter anderem mit Nährung, Medikamenten, sauberem Trinkwasser, Kleidung, Zelten und Baumaterial.

Hier geht es zur Spenden-Seite von Aktion Deutschland Hilft. [1]