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12.03.2015 - 10:45Die März-Wahl läuft: Stimmen Sie ab!
Im Februar wurde Udo Pollmer für seine Kampfansage gegen staatliche Bevormundung zum Autor der Freiheit gekrönt. Mit 47 Prozent der Stimmen verwies er ein Bekenntnis von Mathias Döpfner zur Meinungs- und Pressefreiheit und einen Bericht von Clemens Wergins über Amerikas Problem mit der überbehüteten Kindheit auf die Plätze zwei und drei. Die Beiträge für März stehen jetzt zur Abstimmung bereit. Zudem läuft auch noch bis zum 15. März die Wahl zum Autor der Freiheit 2014.
Für "Zeit.de" nimmt die Schriftstellerin Nora Bossong Feindbilder des Liberalismus ins Visier und bekräftigt: Die Freiheit ist dem Menschen zumutbar. "Den Bürger entmündigen zu wollen, ehe er Schaden anrichtet, ist voraufklärerisch und antidemokratisch", unterstreicht sie.
Im Beitrag für das Blog "Novo Argumente" setzt sich Christoph Lövenich mit der Zensur des Rauchens in Kunst und Kinos auseinander und warnt vor paternalistischen Gesetzen. "Nicht nur Aktivitäten der Obrigkeit, sondern auch private künstlerische Tätigkeit hat sich demgemäß bedingungslos in den Dienst des sanitaristischen Feldzugs zu stellen. Das ist nicht freiheitlich, sondern trägt totalitäre Züge", kritisiert er.
Für das "Forum Freie Gesellschaft" analysiert Helmut Krebs die gegensätzlichen Philosophien von Konservatismus und Freiheit. "Konservatismus will im Allgemeinen das vorgeblich bessere Jetzt bewahren und gegen die Veränderungen der Zeit erhalten. Sein Standpunkt ist keine klar definierte Position oder Idee, vielmehr eine Abwehrhaltung gegen alle Kräfte, die gestaltend in die Gegenwart eingreifen", erklärt er. Liberalismus dagegen sei die Denkweise der fortwährenden Anpassung eines sich ständig wandelnden Gesellschaftssystems.
Die März-Wahl läuft: Stimmen Sie ab!
Im Februar wurde Udo Pollmer für seine Kampfansage gegen staatliche Bevormundung zum Autor der Freiheit gekrönt. Mit 47 Prozent der Stimmen verwies er ein Bekenntnis von Mathias Döpfner zur Meinungs- und Pressefreiheit und einen Bericht von Clemens Wergins über Amerikas Problem mit der überbehüteten Kindheit auf die Plätze zwei und drei. Die Beiträge für März stehen jetzt zur Abstimmung bereit. Zudem läuft auch noch bis zum 15. März die Wahl zum Autor der Freiheit 2014.
Für "Zeit.de" [1] nimmt die Schriftstellerin Nora Bossong Feindbilder des Liberalismus ins Visier und bekräftigt: Die Freiheit ist dem Menschen zumutbar. "Den Bürger entmündigen zu wollen, ehe er Schaden anrichtet, ist voraufklärerisch und antidemokratisch", unterstreicht sie.
Im Beitrag für das Blog "Novo Argumente" [2]setzt sich Christoph Lövenich mit der Zensur des Rauchens in Kunst und Kinos auseinander und warnt vor paternalistischen Gesetzen. "Nicht nur Aktivitäten der Obrigkeit, sondern auch private künstlerische Tätigkeit hat sich demgemäß bedingungslos in den Dienst des sanitaristischen Feldzugs zu stellen. Das ist nicht freiheitlich, sondern trägt totalitäre Züge", kritisiert er.
Für das "Forum Freie Gesellschaft" [3] analysiert Helmut Krebs die gegensätzlichen Philosophien von Konservatismus und Freiheit. "Konservatismus will im Allgemeinen das vorgeblich bessere Jetzt bewahren und gegen die Veränderungen der Zeit erhalten. Sein Standpunkt ist keine klar definierte Position oder Idee, vielmehr eine Abwehrhaltung gegen alle Kräfte, die gestaltend in die Gegenwart eingreifen", erklärt er. Liberalismus dagegen sei die Denkweise der fortwährenden Anpassung eines sich ständig wandelnden Gesellschaftssystems.