FDP|
17.02.2015 - 11:15THEURER-Interview: Wir haben ein ganz neues Miteinander
Berlin. Das FDP-Präsidiumsmitglied MICHAEL THEURER gab der „Schwäbischen Zeitung“ (Dienstag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte SABINE LENNARTZ:
Frage: Herr Theurer, was hat sich bei der FDP geändert?
THEURER: Wir haben eine ganz neue Tonalität, ein ganz neues Miteinander. Wir lehnen uns nicht mehr verängstigt an die CDU, wir zeichnen das Bild einer Republik der Chancen. Wir haben eine enorme Teamleistung vollbracht, viele haben sich auch aus unserem Landesverband sogar eine Woche Urlaub genommen, um in Hamburg mitzuhelfen.
Frage: Was ist das wichtigste Signal?
THEURER: Das Signal ist: Es gibt in Deutschland eine nennenswerte Zahl von Bürgern, die eine Partei wollen, die weltoffen und proeuropäisch, marktwirtschaftlich und bürgernah ist, also die FDP. Genau das ist übrigens auch der Ansatz von mir, mit dem ich zum Landesvorsitzenden gewählt wurde.
Frage: Wollen Sie jetzt im Mai vielleicht auch FDP-Vize werden?
THEURER: Ob ich erster Beisitzer bleibe oder Vize werde, macht keinen großen Unterschied. Wichtig ist, dass alle mitarbeiten.
Frage: Was können Sie von Hamburg lernen?
THEURER: Das Thema Bildung und Chancen für alle ist auch in Baden-Württemberg das wichtigste Thema. Ob Sie in einer Villa, in einem Einfamilienhaus oder einem Mehrfamilienhaus geboren werden, darf keine Rolle spielen.
THEURER-Interview: Wir haben ein ganz neues Miteinander
Berlin. Das FDP-Präsidiumsmitglied MICHAEL THEURER gab der „Schwäbischen Zeitung“ (Dienstag-Ausgabe) das folgende Interview. Die Fragen stellte SABINE LENNARTZ:
Frage: Herr Theurer, was hat sich bei der FDP geändert?
THEURER: Wir haben eine ganz neue Tonalität, ein ganz neues Miteinander. Wir lehnen uns nicht mehr verängstigt an die CDU, wir zeichnen das Bild einer Republik der Chancen. Wir haben eine enorme Teamleistung vollbracht, viele haben sich auch aus unserem Landesverband sogar eine Woche Urlaub genommen, um in Hamburg mitzuhelfen.
Frage: Was ist das wichtigste Signal?
THEURER: Das Signal ist: Es gibt in Deutschland eine nennenswerte Zahl von Bürgern, die eine Partei wollen, die weltoffen und proeuropäisch, marktwirtschaftlich und bürgernah ist, also die FDP. Genau das ist übrigens auch der Ansatz von mir, mit dem ich zum Landesvorsitzenden gewählt wurde.
Frage: Wollen Sie jetzt im Mai vielleicht auch FDP-Vize werden?
THEURER: Ob ich erster Beisitzer bleibe oder Vize werde, macht keinen großen Unterschied. Wichtig ist, dass alle mitarbeiten.
Frage: Was können Sie von Hamburg lernen?
THEURER: Das Thema Bildung und Chancen für alle ist auch in Baden-Württemberg das wichtigste Thema. Ob Sie in einer Villa, in einem Einfamilienhaus oder einem Mehrfamilienhaus geboren werden, darf keine Rolle spielen.