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05.02.2015 - 11:15Debatte: Mehr Engagement für eine neue Gründungskultur
Mit seiner Rede zur Gründungskultur hat FDP-Chef Christian Lindner eine breite Debatte angestoßen. Im Netz und in den Zeitungen beschäftigen sich die Menschen mit dem Umgang mit Gründern in Deutschland. Nicht zuletzt die Reaktionen auf die so genannte Wutrede zeigen, dass Christian Lindner einen Nerv getroffen hat. Jetzt hat er auf Basis von Hunderten von E-Mails zum Thema Gründungen, die ihn in den letzten Tagen erreicht haben, ein Impulspapier erarbeitet. Er freut sich jetzt über weitere Ideen und Verbesserungsvorschläge direkt am Papier: Diskutieren Sie mit!
"Mehr Engagement für eine neue Gründungskultur" heißt das Papier, in das der Bundesvorsitzende und sein Team die Ideen und Anregungen, die sie erreicht haben, gegossen haben. Darin legen sie ihre Konzepte für eine neue Gründungskultur dar. Dazu gehören neben einem gesellschaftlichen Umdenken beim Umgang mit Scheitern konkrete Verbesserungen der Rahmenbedingungen für neue Unternehmen, beispielsweise durch weniger Bürokratie und bessere Möglichkeiten zur Finanzierung. Das Papier ist verbunden mit der Aufforderung: "Wer noch Ideen oder Verbesserungen hat: gerne her damit!"
Nicht nur FDP-Mitglieder sondern jeder Bürger ist herzlich eingeladen, auf meine freiheit Ihre Vorschläge einzubringen. Das Ziel ist ein Papier, das der Bundesvorstand dann beschließen kann.
Debatte: Mehr Engagement für eine neue Gründungskultur
Mit seiner Rede zur Gründungskultur hat FDP-Chef Christian Lindner eine breite Debatte angestoßen. Im Netz und in den Zeitungen beschäftigen sich die Menschen mit dem Umgang mit Gründern in Deutschland. Nicht zuletzt die Reaktionen auf die so genannte Wutrede [1] zeigen, dass Christian Lindner einen Nerv getroffen hat. Jetzt hat er auf Basis von Hunderten von E-Mails zum Thema Gründungen, die ihn in den letzten Tagen erreicht haben, ein Impulspapier erarbeitet. Er freut sich jetzt über weitere Ideen und Verbesserungsvorschläge direkt am Papier: Diskutieren Sie mit! [2]
"Mehr Engagement für eine neue Gründungskultur" heißt das Papier, in das der Bundesvorsitzende und sein Team die Ideen und Anregungen, die sie erreicht haben, gegossen haben. Darin legen sie ihre Konzepte für eine neue Gründungskultur dar. Dazu gehören neben einem gesellschaftlichen Umdenken beim Umgang mit Scheitern konkrete Verbesserungen der Rahmenbedingungen für neue Unternehmen, beispielsweise durch weniger Bürokratie und bessere Möglichkeiten zur Finanzierung. Das Papier ist verbunden mit der Aufforderung: "Wer noch Ideen oder Verbesserungen hat: gerne her damit!" [2]
Nicht nur FDP-Mitglieder sondern jeder Bürger ist herzlich eingeladen, auf meine freiheit Ihre Vorschläge einzubringen. Das Ziel ist ein Papier, das der Bundesvorstand dann beschließen kann.