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30.01.2015 - 10:15FDP macht Politik für die zukünftigen Generationen
Der Countdown zur Hamburgwahl läuft und die Abgrenzung zu den anderen Parteien gewinnt an Bedeutung. FDP-Spitzenfrau Katja Suding macht im „Spitzenkandidaten-Check“ auf „Sat.1 Regional“ klar: Die FDP will für die Zukunft vorsorgen – anders als die politische Konkurrenz. Die Freien Demokraten wollen, statt unnötig Gelder in ein Busbeschleunigungsprogramm zu stecken, den Abbau des Schuldenbergs beginnen.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Freien Demokraten und allen anderen Parteien sei die Herangehensweise an politische Herausforderungen, so Suding. „Wir grenzen uns dadurch ab, dass wir einfach ein ganz anderes Lebensgefühl haben. Wir sind optimistisch und trauen den Menschen etwas zu. Das hebt uns ganz deutlich von allen anderen ab.“
Suding konkretisierte die Forderungen der FDP zu ihrem Herzensthema Bildung: „In der Bildungspolitik wollen wir, dass wirklich alle Kinder die besten Chancen bekommen. Egal aus welchem Elternhaus, egal ob sie mit oder ohne Migrationshintergrund aufwachsen. Da geht es vor allem darum, dass wir über Qualität im Unterricht reden und nicht mehr über überflüssige Strukturdebatten. Wir wollen bessere Ausstattung für die Inklusion, wir wollen mehr Gestaltungsfreiheit für die Schulen, wir wollen auch klare Leistungsanforderungen und mehr Niveau im Abitur, wir wollen vor allem in den Krippen und Kitas für die Kleinsten mehr Personal.“
Die Freie Demokratin berichtete, dass im Straßenwahlkampf insbesondere von CDU-Wählern Zuspruch käme. „Die wissen ganz genau, dass eine Stimme bei der CDU nichts bringt. Sie wissen aber auch ganz genau, dass sie die Stadt nicht der SPD und den Grünen überlassen wollen und deswegen ist es wichtig, dass es eine starke FDP gibt, die dann auch als möglicher Koalitionspartner bereit steht.“
Zukunft für unsere Kinder schaffen
Die Gelder, die aktuell noch für das Busbeschleunigungsprogramm eingeplant seien, will die FDP-Spitzenkandidatin lieber in den Schuldenabbau investieren: „Das schafft Zukunft für unsere Kinder“, stellte Suding klar. Eine starke FDP in der Bürgerschaft werde sich dafür einsetzen, „dass Hamburg seine Chancen wahrnimmt“. Sie verwies auf die Projekte der Olympia-Bewerbung Hamburgs, der Fahrrinnenanpassung im Hafen und auf den Ehrgeiz, zur deutschen Gründerstadt Nummer eins zu werden. „Auf keinen Fall wird es mit uns Schuldenberge geben, die den Handlungsspielraum für künftige Generationen einschränken“, stellte die Freie Demokratin klar.
FDP macht Politik für die zukünftigen Generationen
Der Countdown zur Hamburgwahl läuft und die Abgrenzung zu den anderen Parteien gewinnt an Bedeutung. FDP-Spitzenfrau Katja Suding macht im „Spitzenkandidaten-Check“ auf „Sat.1 Regional“ [1] klar: Die FDP will für die Zukunft vorsorgen – anders als die politische Konkurrenz. Die Freien Demokraten wollen, statt unnötig Gelder in ein Busbeschleunigungsprogramm zu stecken, den Abbau des Schuldenbergs beginnen.
Der grundsätzliche Unterschied zwischen den Freien Demokraten und allen anderen Parteien sei die Herangehensweise an politische Herausforderungen, so Suding. „Wir grenzen uns dadurch ab, dass wir einfach ein ganz anderes Lebensgefühl haben. Wir sind optimistisch und trauen den Menschen etwas zu. Das hebt uns ganz deutlich von allen anderen ab.“
Suding konkretisierte die Forderungen der FDP zu ihrem Herzensthema Bildung: „In der Bildungspolitik wollen wir, dass wirklich alle Kinder die besten Chancen bekommen. Egal aus welchem Elternhaus, egal ob sie mit oder ohne Migrationshintergrund aufwachsen. Da geht es vor allem darum, dass wir über Qualität im Unterricht reden und nicht mehr über überflüssige Strukturdebatten. Wir wollen bessere Ausstattung für die Inklusion, wir wollen mehr Gestaltungsfreiheit für die Schulen, wir wollen auch klare Leistungsanforderungen und mehr Niveau im Abitur, wir wollen vor allem in den Krippen und Kitas für die Kleinsten mehr Personal.“
Die Freie Demokratin berichtete, dass im Straßenwahlkampf insbesondere von CDU-Wählern Zuspruch käme. „Die wissen ganz genau, dass eine Stimme bei der CDU nichts bringt. Sie wissen aber auch ganz genau, dass sie die Stadt nicht der SPD und den Grünen überlassen wollen und deswegen ist es wichtig, dass es eine starke FDP gibt, die dann auch als möglicher Koalitionspartner bereit steht.“
Zukunft für unsere Kinder schaffen
Die Gelder, die aktuell noch für das Busbeschleunigungsprogramm eingeplant seien, will die FDP-Spitzenkandidatin lieber in den Schuldenabbau investieren: „Das schafft Zukunft für unsere Kinder“, stellte Suding klar. Eine starke FDP in der Bürgerschaft werde sich dafür einsetzen, „dass Hamburg seine Chancen wahrnimmt“. Sie verwies auf die Projekte der Olympia-Bewerbung Hamburgs, der Fahrrinnenanpassung im Hafen und auf den Ehrgeiz, zur deutschen Gründerstadt Nummer eins zu werden. „Auf keinen Fall wird es mit uns Schuldenberge geben, die den Handlungsspielraum für künftige Generationen einschränken“, stellte die Freie Demokratin klar.