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08.01.2015 - 14:30Wir sind die Bildungspartei
Hamburgs FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding hat die Kampagne zur Bürgerschaftswahl vorgestellt : Im Mittelpunkt stehen die Kernthemen gesunde Wirtschaft, fließender Verkehr und beste Bildung. Sie betonte: "Wir sind die Einzigen, die so konsequent und ideologiefrei ihre Bildungspolitik betreiben und auf solide Finanzen setzen, damit wir unseren Kindern und deren Kindern noch einen finanziellen Spielraum und keine Schuldenberge hinterlassen. Keine der anderen Parteien, die für die Bürgerschaft kandidiert, kann so mit Geld umgehen, wie wir das tun."
Die Landeschefin unterstrich: "Wir sind immer schon die Bildungspartei gewesen. Ich finde, es gibt kaum ein wichtigeres Thema in Deutschland als Bildung. Nur wenn wir unsere Kinder wirklich gut ausbilden, dann können sie ihre Chancen im Leben auch richtig nutzen." Gerade auch in einer Metropole wie Hamburg, wo es große Herausforderungen mit ganz unterschiedlichen Kindern gebe, "denen wir eine gute Bildung angedeihen lassen wollen", sei die Bildung immer ein „ganz, ganz wichtiges“ Thema.
Wir wünschen uns auch mehr wirtschaftliche Dynamik
"Wir wünschen uns auch mehr wirtschaftliche Dynamik für diese Stadt. Wir haben den Hamburger Hafen, der, was seine Infrastruktur angeht, einen großen Nachholbedarf hat. Und das sind alles Themen, mit denen wir punkten werden, und das haben wir in den letzten vier Jahren auch schon getan“, verwies sie auf die Bilanz der FDP-Fraktion in der Bürgerschaft.
"Wir brauchen eine Willkommenskultur für Gründer und Start-ups", forderte Suding. Berlin sei in dieser Hinsicht viel weiter. Im Genehmigungsverfahren für die Elbvertiefung seien Fehler gemacht worden, die jetzt zur Verzögerung des Projekts führten. Dem Senat warf sie ferner "Gemurkse" bei der Verkehrspolitik vor. Auf den Straßen würden technische Lösungen zur Verkehrslenkung nicht genutzt. Mit dem Programm zur Busbeschleunigung verschleudere der Senat eine Viertelmilliarde Euro.
Wir sind gute Wahlkämpfer in Hamburg
Die liberale Spitzenkandidatin ist sich der Herausforderung für die FDP in Hamburg bewusst: "Ja, wir werden einen harten Wahlkampf führen. Das ist richtig." Aber: "Wir sind gute Wahlkämpfer in Hamburg." Die FDP werde die Hamburger mit den Kernthemen, Bildung, Wirtschaft, Verkehr und Haushalt "wieder von uns überzeugen." Bei diesen Themen "heben wir uns durchaus ab, da haben wir unsere Alleinstellungsmerkmale." Mit Blick auf die Abwanderung einiger FDP-Mitglieder in Hamburg bekräftigte sie: "Wir sind als FDP das Original und dieses Original, diese Kombination an Themen und Haltung, die gibt es nur bei den Freien Demokraten, nur bei uns."
Mit meinen Beinen wird FDP Fünf-Prozent-Hürde überspringen
Mit Humor reagierte Suding auf einen ausgiebigen Kameraschwenk über ihre Beine in einem "tagesschau"-Beitrag. "Jetzt weiß jeder, dass ich mit meinen sportlichen Beinen die Fünf-Prozent-Hürde mit Sicherheit überspringen werde, ganz locker", sagte sie. "Jeder weiß aber auch, dass man mit schönen Beinen keine Wahlen gewinnt, sondern mit guter Politik, und die machen wir."
Suding begrüßte zugleich , dass "ARD-aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke erkannt habe, dass diese Art der Kameraführung nicht die Zukunft des deutschen Fernsehnachrichtenjournalismus sein könne. Als sexistisch wollte sie die Aufnahmen vom Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart nicht bezeichnen. Die "tagesschau" hatte sich für die Szene in der Sendung vom Dienstag entschuldigt .
Wir sind die Bildungspartei
Hamburgs FDP-Spitzenkandidatin Katja Suding hat die Kampagne zur Bürgerschaftswahl vorgestellt [1]: Im Mittelpunkt stehen die Kernthemen gesunde Wirtschaft, fließender Verkehr und beste Bildung. Sie betonte: "Wir sind die Einzigen, die so konsequent und ideologiefrei ihre Bildungspolitik betreiben und auf solide Finanzen setzen, damit wir unseren Kindern und deren Kindern noch einen finanziellen Spielraum und keine Schuldenberge hinterlassen. Keine der anderen Parteien, die für die Bürgerschaft kandidiert, kann so mit Geld umgehen, wie wir das tun."
Die Landeschefin unterstrich: "Wir sind immer schon die Bildungspartei gewesen. Ich finde, es gibt kaum ein wichtigeres Thema in Deutschland als Bildung. Nur wenn wir unsere Kinder wirklich gut ausbilden, dann können sie ihre Chancen im Leben auch richtig nutzen." Gerade auch in einer Metropole wie Hamburg, wo es große Herausforderungen mit ganz unterschiedlichen Kindern gebe, "denen wir eine gute Bildung angedeihen lassen wollen", sei die Bildung immer ein „ganz, ganz wichtiges“ Thema.
Wir wünschen uns auch mehr wirtschaftliche Dynamik
"Wir wünschen uns auch mehr wirtschaftliche Dynamik für diese Stadt. Wir haben den Hamburger Hafen, der, was seine Infrastruktur angeht, einen großen Nachholbedarf hat. Und das sind alles Themen, mit denen wir punkten werden, und das haben wir in den letzten vier Jahren auch schon getan“, verwies sie auf die Bilanz der FDP-Fraktion in der Bürgerschaft. [2]
"Wir brauchen eine Willkommenskultur für Gründer und Start-ups", forderte Suding. [3] Berlin sei in dieser Hinsicht viel weiter. Im Genehmigungsverfahren für die Elbvertiefung seien Fehler gemacht worden, die jetzt zur Verzögerung des Projekts führten. Dem Senat warf sie ferner "Gemurkse" bei der Verkehrspolitik vor. Auf den Straßen würden technische Lösungen zur Verkehrslenkung nicht genutzt. Mit dem Programm zur Busbeschleunigung verschleudere der Senat eine Viertelmilliarde Euro.
Wir sind gute Wahlkämpfer in Hamburg
Die liberale Spitzenkandidatin ist sich der Herausforderung für die FDP in Hamburg bewusst: "Ja, wir werden einen harten Wahlkampf führen. Das ist richtig." Aber: "Wir sind gute Wahlkämpfer in Hamburg." Die FDP werde die Hamburger mit den Kernthemen, Bildung, Wirtschaft, Verkehr und Haushalt "wieder von uns überzeugen." Bei diesen Themen "heben wir uns durchaus ab, da haben wir unsere Alleinstellungsmerkmale." Mit Blick auf die Abwanderung einiger FDP-Mitglieder in Hamburg bekräftigte sie: "Wir sind als FDP das Original und dieses Original, diese Kombination an Themen und Haltung, die gibt es nur bei den Freien Demokraten, nur bei uns."
Mit meinen Beinen wird FDP Fünf-Prozent-Hürde überspringen
Mit Humor reagierte Suding auf einen ausgiebigen Kameraschwenk über ihre Beine in einem "tagesschau"-Beitrag. "Jetzt weiß jeder, dass ich mit meinen sportlichen Beinen die Fünf-Prozent-Hürde mit Sicherheit überspringen werde, ganz locker", sagte sie. "Jeder weiß aber auch, dass man mit schönen Beinen keine Wahlen gewinnt, sondern mit guter Politik, und die machen wir."
Suding begrüßte zugleich [4], dass "ARD-aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke erkannt habe, dass diese Art der Kameraführung nicht die Zukunft des deutschen Fernsehnachrichtenjournalismus sein könne. Als sexistisch wollte sie die Aufnahmen vom Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart nicht bezeichnen. Die "tagesschau" hatte sich für die Szene in der Sendung vom Dienstag entschuldigt [5].