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11.12.2014 - 12:15Für Liberale steht das Wohl der Kinder im Mittelpunkt
Die Zukunft der Schulen in Baden-Württemberg soll auf eine breite politische Basis gestellt werden - und damit für Planbarkeit und Verlässlichkeit über einen längeren Zeitraum sorgen. Die FDP will ohne Vorbedingungen in die Gespräche über einen Schulfrieden gehen. Die Diskussion an diesem Samstag mit SPD-Landeschef und Finanzminister Nils Schmid (SPD) solle sich am Wohl der Kinder orientieren, meinen Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke und Bildungsexperte Timm Kern. Als weitere Leitlinie wolle man für so viel Freiheit und Eigenverantwortung wie möglich für alle am Schulleben Beteiligten plädieren.
Die FDP, für die auch Landeschef Michael Theurer und die designierte Generalsekretärin Judith Skudelny teilnehmen, will bei Schmid Perspektiven für die Realschulen ansprechen sowie faire Wettbewerbsbedingungen bei der Ressourcenausstattung der unterschiedlichen Schularten. Die Liberalen sind überdies für einen Verzicht auf eine gymnasiale Oberstufe an Gemeinschaftsschulen. Nach Überzeugung der Liberalen sollen die Gemeinschaftsschulen Kurse auf unterschiedlichen Leistungsniveaus einrichten können. An Ganztagsschulen sollten Eltern auch freiwillige Angebote am Nachmittag wählen dürfen.
Konkreter Vorschlag für einen Schulfrieden
„Wir Liberalen gehen wie angekündigt ergebnisoffen und ohne Vorbedingungen in die Gespräche über einen Schulfrieden in Baden-Württemberg. Als einzige im Landtag vertretene politische Kraft hat die FDP einen konkreten Vorschlag für einen Schulfrieden vorgelegt. Für uns steht eindeutig das Wohl der Kinder im Mittelpunkt. Deshalb ist es wichtig, dass Bewegung in die Bildungsdiskussion kommt“, heißt es bei den FDP-Vertretern.
Ihrer Auffassung nach sollte der Schulfrieden längerfristig stabile Bedingungen für das Schulwesen mit sich bringen. Deshalb solle er sich nicht in der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner der Parteien erschöpfen. „Vielmehr sollte der Maßstab sein, was dem Schulwesen und seinen Beteiligten nützt“, werben die Liberalen für ihre Aspekte, die sie in die Gespräche mit einbringen wollen. Nach Überzeugung der FDP können dies die am Schulleben Beteiligten vor Ort jeweils am besten selbst entscheiden.
Für Liberale steht das Wohl der Kinder im Mittelpunkt
Die Zukunft der Schulen in Baden-Württemberg soll auf eine breite politische Basis gestellt werden - und damit für Planbarkeit und Verlässlichkeit über einen längeren Zeitraum sorgen. Die FDP will ohne Vorbedingungen in die Gespräche über einen Schulfrieden gehen. Die Diskussion an diesem Samstag mit SPD-Landeschef und Finanzminister Nils Schmid (SPD) solle sich am Wohl der Kinder orientieren, meinen Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke und Bildungsexperte Timm Kern. Als weitere Leitlinie wolle man für so viel Freiheit und Eigenverantwortung wie möglich für alle am Schulleben Beteiligten plädieren.
Die FDP, für die auch Landeschef Michael Theurer und die designierte Generalsekretärin Judith Skudelny teilnehmen, will bei Schmid Perspektiven für die Realschulen ansprechen sowie faire Wettbewerbsbedingungen bei der Ressourcenausstattung der unterschiedlichen Schularten. Die Liberalen sind überdies für einen Verzicht auf eine gymnasiale Oberstufe an Gemeinschaftsschulen. Nach Überzeugung der Liberalen sollen die Gemeinschaftsschulen Kurse auf unterschiedlichen Leistungsniveaus einrichten können. An Ganztagsschulen sollten Eltern auch freiwillige Angebote am Nachmittag wählen dürfen.
Konkreter Vorschlag für einen Schulfrieden
„Wir Liberalen gehen wie angekündigt ergebnisoffen und ohne Vorbedingungen in die Gespräche über einen Schulfrieden in Baden-Württemberg. Als einzige im Landtag vertretene politische Kraft hat die FDP einen konkreten Vorschlag für einen Schulfrieden [1] vorgelegt. Für uns steht eindeutig das Wohl der Kinder im Mittelpunkt. Deshalb ist es wichtig, dass Bewegung in die Bildungsdiskussion kommt“, heißt es bei den FDP-Vertretern.
Ihrer Auffassung nach sollte der Schulfrieden längerfristig stabile Bedingungen für das Schulwesen mit sich bringen. Deshalb solle er sich nicht in der Suche nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner der Parteien erschöpfen. „Vielmehr sollte der Maßstab sein, was dem Schulwesen und seinen Beteiligten nützt“, werben die Liberalen für ihre Aspekte, die sie in die Gespräche mit einbringen wollen. Nach Überzeugung der FDP können dies die am Schulleben Beteiligten vor Ort jeweils am besten selbst entscheiden.