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21.11.2014 - 15:15Stimmen für Toleranz verstärken
Die Stiftung für die Freiheit engagiert sich weltweit für Frieden, Bürgerrechte und interreligiöse Verständigung. In Senegal hat sie ein Musikvideo zum Lied "Digënte Asamaan Ak Suuf" von Nicolas Job und Ahmet Maal finanziert, um auf diese Themen aufmerksam zu machen und den Dialog zwischen den Glaubensgemeinschaften zu fördern. "Wir möchten mit diesem Musikprojekt Stimmen unterstützen, die eine Nachricht für Toleranz, Religionsfreiheit und eine Abkehr von Gewalt verbreiten", erklärte Stiftungsprojektleiterin Inge Herbert im Gespräch mit freiheit.org.
Der Song ist im Rahmen des Projekts "Jamm Ak Salam" (zu Deutsch "Frieden") des senegalesischen Produzenten Jean Pierre Senghor entstanden. "Er hat Nicolas Jobs Song neben denen von anderen Musikern aus Afrika, Brasilien und den USA ausgesucht", so Herbert weiter. Seit der Produktion des Videoclips sei Job im senegalischen Fernsehen und Radio sehr gefragt. "Auch das französische Kulturinstitut Institut Francais, das hier in Dakar ein großes Institut mit einer schönen Bühne betreibt, hat ihn bereits kontaktiert und sie sprechen derzeit über einen Auftritt", berichtete sie.
Vor allem möchte die Stiftung bei solchen Projekten das tolerante Miteinander in der Gesellschaft stärken und radikalen Strömungen entgegenwirken. "Mit einem Anteil von circa 90 Prozent Muslimen und fünf Prozent Christen gilt Senegal als ein Beispiel für das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen", erklärte die Stiftungsexpertin. Die Einflüsse radikalislamischer Gruppierungen seien jedoch auch in Senegal spürbar und Grund für Besorgnis. "Es ist nötig, dass die Gefahr der Radikalisierung ernstgenommen wird", unterstrich Herbert.
Stimmen für Toleranz verstärken
Die Stiftung für die Freiheit engagiert sich weltweit für Frieden, Bürgerrechte und interreligiöse Verständigung. In Senegal hat sie ein Musikvideo zum Lied "Digënte Asamaan Ak Suuf" von Nicolas Job und Ahmet Maal finanziert, um auf diese Themen aufmerksam zu machen und den Dialog zwischen den Glaubensgemeinschaften zu fördern. "Wir möchten mit diesem Musikprojekt Stimmen unterstützen, die eine Nachricht für Toleranz, Religionsfreiheit und eine Abkehr von Gewalt verbreiten", erklärte Stiftungsprojektleiterin Inge Herbert im Gespräch mit freiheit.org.
Der Song ist im Rahmen des Projekts "Jamm Ak Salam" (zu Deutsch "Frieden") des senegalesischen Produzenten Jean Pierre Senghor entstanden. "Er hat Nicolas Jobs Song neben denen von anderen Musikern aus Afrika, Brasilien und den USA ausgesucht", so Herbert weiter. Seit der Produktion des Videoclips sei Job im senegalischen Fernsehen und Radio sehr gefragt. "Auch das französische Kulturinstitut Institut Francais, das hier in Dakar ein großes Institut mit einer schönen Bühne betreibt, hat ihn bereits kontaktiert und sie sprechen derzeit über einen Auftritt", berichtete sie.
Vor allem möchte die Stiftung bei solchen Projekten das tolerante Miteinander in der Gesellschaft stärken und radikalen Strömungen entgegenwirken. "Mit einem Anteil von circa 90 Prozent Muslimen und fünf Prozent Christen gilt Senegal als ein Beispiel für das friedliche Zusammenleben von Menschen verschiedener Religionen", erklärte die Stiftungsexpertin. Die Einflüsse radikalislamischer Gruppierungen seien jedoch auch in Senegal spürbar und Grund für Besorgnis. "Es ist nötig, dass die Gefahr der Radikalisierung ernstgenommen wird", unterstrich Herbert.