FDP|
09.11.2014 - 08:30Kubicki: "Mich ergriff ein Gefühl der Freiheit"
Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls hat FDP-Vize Wolfgang Kubicki sein persönliches Erlebnis des historischen Ereignisses mit der "Huffington Post" geteilt. Als er die Öffnung des Grenzübergangs im Fernsehen sah, hätten ihm die Tränen in den Augen gestanden. "Es war klar, jetzt ist der Zaun weg. Mich ergriff ein Gefühl der Freiheit, obwohl ich eigentlich nicht selbst betroffen war", schreibt er im Gastbeitrag. Denn der Mauerfall habe auch vielen 'West-Biografien' eine entscheidende, sehr positive Wendung gegeben. "So auch meiner."
Zu Zeiten der Teilung sei die DDR "weit weg, nicht mehr Deutschland, eine eigene Nation" für ihn gewesen, erinnert Kubicki. "Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte, wollte ich dorthin. Sechs Tage später war ich dann in Rostock und traf den neugewählten Bezirksvorstand der Liberaldemokratischen Partei."
So fing es an. "Das großartige Ereignis des Mauerfalls und die turbulenten Wochen im Anschluss haben mich noch einmal ermutigt, mein politisches Engagement in der sich zusammenfindenden Bundesrepublik zu verstärken", erklärt der heutige Vize-Chef der Freien Demokraten. "Und so wurde ich wenige Monate später Abgeordneter im ersten gesamtdeutschen Bundestag für die FDP, die im Jahr 1990 durch das unermüdliche Wirken ihres Außenministers Hans-Dietrich Genscher für die Wiedervereinigung eines der besten Wahlergebnisse ihrer Geschichte eingefahren hatte."
Kubicki: "Mich ergriff ein Gefühl der Freiheit"
Zum 25. Jahrestag des Mauerfalls hat FDP-Vize Wolfgang Kubicki sein persönliches Erlebnis des historischen Ereignisses mit der "Huffington Post" geteilt. Als er die Öffnung des Grenzübergangs im Fernsehen sah, hätten ihm die Tränen in den Augen gestanden. "Es war klar, jetzt ist der Zaun weg. Mich ergriff ein Gefühl der Freiheit, obwohl ich eigentlich nicht selbst betroffen war", schreibt er im Gastbeitrag. Denn der Mauerfall habe auch vielen 'West-Biografien' eine entscheidende, sehr positive Wendung gegeben. "So auch meiner."
Zu Zeiten der Teilung sei die DDR "weit weg, nicht mehr Deutschland, eine eigene Nation" für ihn gewesen, erinnert Kubicki. "Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte, wollte ich dorthin. Sechs Tage später war ich dann in Rostock und traf den neugewählten Bezirksvorstand der Liberaldemokratischen Partei."
So fing es an. "Das großartige Ereignis des Mauerfalls und die turbulenten Wochen im Anschluss haben mich noch einmal ermutigt, mein politisches Engagement in der sich zusammenfindenden Bundesrepublik zu verstärken", erklärt der heutige Vize-Chef der Freien Demokraten. "Und so wurde ich wenige Monate später Abgeordneter im ersten gesamtdeutschen Bundestag für die FDP, die im Jahr 1990 durch das unermüdliche Wirken ihres Außenministers Hans-Dietrich Genscher für die Wiedervereinigung eines der besten Wahlergebnisse ihrer Geschichte eingefahren hatte."