Stiftung|
13.11.2014 - 15:00Gemeinsam an den Mauerfall erinnern
Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls zeigt das Potsdamer Büro der Stiftung für die Freiheit eine Foto-Ausstellung zu den letzten Tagen der Mauer im Grenzgebiet Potsdam-Babelsberg und Wannsee. Vom 17. November 2014 bis zum 17. Februar 2015 können Sie die Fotografien des Fotografen Klaus Fahlbusch kostenfrei erleben. Gleichzeitig ruft die Stiftung unter dem Motto "Wo wart ihr, als die Mauer fiel?" dazu auf, Bilder und Erinnerungen dieser Zeit über Twitter zu teilen.
Als der Mauerstreifen betretbar wurde, gelang es Fahlbusch, dessen Originalzustand abzubilden, ehe die Anlagen abgebaut oder von Besuchern verändert wurden. Die Bilder rufen den einstigen Zustand des hermetisch abgeriegelten Grenzgebietes ins Gedächtnis und dienen als Möglichkeit für die jüngere Generation, sich einen Eindruck dieser vergangenen Ära zu verschaffen. Besucher können die ehemalige Realität um den Stiftungssitz mit der gegenwärtigen Umgebung der Geschäftsstelle vergleichen.
Dazu wird der Künstler Lutz Rathenow während der Vernissage am 17. November aus Texten lesen, die die Stimmung in der damaligen Umbruchszeit spürbar machen.
Weitere Details zur Vernissage und Ausstellung finden Sie hier.
Gemeinsam an den Mauerfall erinnern
Anlässlich des 25. Jahrestages des Mauerfalls zeigt das Potsdamer Büro der Stiftung für die Freiheit eine Foto-Ausstellung zu den letzten Tagen der Mauer im Grenzgebiet Potsdam-Babelsberg und Wannsee. Vom 17. November 2014 bis zum 17. Februar 2015 können Sie die Fotografien des Fotografen Klaus Fahlbusch kostenfrei erleben. Gleichzeitig ruft die Stiftung unter dem Motto "Wo wart ihr, als die Mauer fiel?" dazu auf, Bilder und Erinnerungen dieser Zeit über Twitter zu teilen.
Als der Mauerstreifen betretbar wurde, gelang es Fahlbusch, dessen Originalzustand abzubilden, ehe die Anlagen abgebaut oder von Besuchern verändert wurden. Die Bilder rufen den einstigen Zustand des hermetisch abgeriegelten Grenzgebietes ins Gedächtnis und dienen als Möglichkeit für die jüngere Generation, sich einen Eindruck dieser vergangenen Ära zu verschaffen. Besucher können die ehemalige Realität um den Stiftungssitz mit der gegenwärtigen Umgebung der Geschäftsstelle vergleichen.
Dazu wird der Künstler Lutz Rathenow während der Vernissage am 17. November aus Texten lesen, die die Stimmung in der damaligen Umbruchszeit spürbar machen.
Weitere Details zur Vernissage und Ausstellung finden Sie hier. [6]