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17.10.2014 - 11:45FDP-Fraktion legt Aktionsplan für Wachstum vor
Alle reden von mehr Investitionen. Die FDP-Fraktion legt einen Aktionsplan für Wachstum in Niedersachsen vor. Damit wollen die Liberalen das Vertrauen der Wirtschaft in den Standort Niedersachsen stärken. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Jörg Bode, sagt: "Die aktuelle Schwächephase ist hausgemacht.“ Unternehmen und Investoren hielten sich derzeit zurück, weil die Rahmenbedingungen nicht sonderlich vertrauenserweckend sind, so der FDP-Wirtschaftspolitiker.
Die FDP-Fraktion will Bode zufolge durch ein unbürokratisches Vergabegesetz Unternehmen und Kommunen von unnötigen Kosten entlasten. „Wir wollen, dass die mindestens 70 Millionen Euro Bürokratiekosten jedes Jahr lieber für Investitionen in Bildung in Infrastruktur genutzt werden können. Auch die satten Gebührenerhöhungen von SPD und Grünen wollen wir wieder zurückdrehen. Haushalte und Unternehmen können jeden Cent gut gebrauchen – jetzt mehr als bisher ohnehin schon“, erklärt der FDP-Fraktionsvize.
Auch die pauschale Verunglimpfung der Land- und Ernährungswirtschaft durch die rot-grüne Landesregierung müsse endlich ein Ende haben. Bode: „Die Land- und Ernährungswirtschaft ist zweitgrößter Arbeitgeber und Wachstumssektor in Niedersachsen. Es kann nicht sein, dass alles, was diese Menschen von der Landesregierung erwarten dürfen, Misstrauen und Überregulierung ist.“ Ministerpräsident Weil sollte sich Bode zufolge seine Bemühungen, die SPD wirtschaftsfreundlicher zu machen, auch in Niedersachsen zu Herzen nehmen und die Landwirtschaft pfleglicher behandeln.
Die FDP-Fraktion schlägt einen Aktionsplan „Wachstum für Niedersachsen“ mit 7 konkreten Maßnahmen gegen die konjunkturelle Abkühlung vor. Den Aktionsplan finden Sie hier.
FDP-Fraktion legt Aktionsplan für Wachstum vor
Alle reden von mehr Investitionen. Die FDP-Fraktion legt einen Aktionsplan für Wachstum in Niedersachsen vor. Damit wollen die Liberalen das Vertrauen der Wirtschaft in den Standort Niedersachsen stärken. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Jörg Bode, sagt: "Die aktuelle Schwächephase ist hausgemacht.“ Unternehmen und Investoren hielten sich derzeit zurück, weil die Rahmenbedingungen nicht sonderlich vertrauenserweckend sind, so der FDP-Wirtschaftspolitiker.
Die FDP-Fraktion will Bode zufolge durch ein unbürokratisches Vergabegesetz Unternehmen und Kommunen von unnötigen Kosten entlasten. „Wir wollen, dass die mindestens 70 Millionen Euro Bürokratiekosten jedes Jahr lieber für Investitionen in Bildung in Infrastruktur genutzt werden können. Auch die satten Gebührenerhöhungen von SPD und Grünen wollen wir wieder zurückdrehen. Haushalte und Unternehmen können jeden Cent gut gebrauchen – jetzt mehr als bisher ohnehin schon“, erklärt der FDP-Fraktionsvize.
Auch die pauschale Verunglimpfung der Land- und Ernährungswirtschaft durch die rot-grüne Landesregierung müsse endlich ein Ende haben. Bode: „Die Land- und Ernährungswirtschaft ist zweitgrößter Arbeitgeber und Wachstumssektor in Niedersachsen. Es kann nicht sein, dass alles, was diese Menschen von der Landesregierung erwarten dürfen, Misstrauen und Überregulierung ist.“ Ministerpräsident Weil sollte sich Bode zufolge seine Bemühungen, die SPD wirtschaftsfreundlicher zu machen, auch in Niedersachsen zu Herzen nehmen und die Landwirtschaft pfleglicher behandeln.
Die FDP-Fraktion schlägt einen Aktionsplan „Wachstum für Niedersachsen“ mit 7 konkreten Maßnahmen gegen die konjunkturelle Abkühlung vor. Den Aktionsplan finden Sie hier. [1]