FDP|
08.10.2014 - 14:15Grüne Steuerpläne sind Gift für die arbeitende Mitte
Die Grünen im Bund träumen von neuen Steuererhöhungen. FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer stellte klar: Diese Signale seien für den Wohlstand im Land fatal. "Die Steuerpläne würden zu einer erheblichen Mehrbelastung der Mittelschicht führen und Arbeitsplätze und damit die Existenz vieler Arbeitnehmer und ihrer Familien gefährden", machte Theurer deutlich. Die Strategie der Grünen kritisierte er als "Gift für den Wohlstand in unserem Land".
Theurer richtete klare Worte an Grünen-Chef Cem Özdemir: "Wenn Herr Özdemir darin einen wertvollen Beitrag sieht, den Menschen noch mehr von ihrem hart verdienten Geld zu nehmen, ist er schief gewickelt." Die Absicht der Grünen, 'Reiche' stärker zur Kasse zu bitten, treffe nicht die Einkommensmillionäre, sondern die breite Mittelschicht. "Die Bürger und Unternehmer in unserem Land dürfen nicht zu Melkkühen werden", unterstrich das FDP-Präsidiumsmitglied.
Die Liberalen wollen hingegen die Mitte der Gesellschaft entlasten und sprechen sich deshalb deutlich für die Abschaffung der kalten Progression aus. "Wir Liberale wollen den Wohlstand für unsere Bürger erhalten und keine neuen Belastungen für Bürger und Unternehmen", so Theurer.
Hintergrund
Anlass der Debatte waren Empfehlungen der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung: Danach sollte der Fiskus eine finanzielle Rücklage in Höhe von einem Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung aufbauen. Dafür müssten einzelne Steuern, unter anderen die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge und die Erbschaftsteuer, sowie der Spitzensteuersatz angehoben werden.
Grüne Steuerpläne sind Gift für die arbeitende Mitte
Die Grünen im Bund träumen von neuen Steuererhöhungen. FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer stellte klar: Diese Signale seien für den Wohlstand im Land fatal. "Die Steuerpläne würden zu einer erheblichen Mehrbelastung der Mittelschicht führen und Arbeitsplätze und damit die Existenz vieler Arbeitnehmer und ihrer Familien gefährden", machte Theurer deutlich. Die Strategie der Grünen kritisierte er als "Gift für den Wohlstand in unserem Land".
Theurer richtete klare Worte an Grünen-Chef Cem Özdemir: "Wenn Herr Özdemir darin einen wertvollen Beitrag sieht, den Menschen noch mehr von ihrem hart verdienten Geld zu nehmen, ist er schief gewickelt." Die Absicht der Grünen, 'Reiche' stärker zur Kasse zu bitten, treffe nicht die Einkommensmillionäre, sondern die breite Mittelschicht. "Die Bürger und Unternehmer in unserem Land dürfen nicht zu Melkkühen werden", unterstrich das FDP-Präsidiumsmitglied.
Die Liberalen wollen hingegen die Mitte der Gesellschaft entlasten und sprechen sich deshalb deutlich für die Abschaffung der kalten Progression aus. "Wir Liberale wollen den Wohlstand für unsere Bürger erhalten und keine neuen Belastungen für Bürger und Unternehmen", so Theurer.
Hintergrund
Anlass der Debatte waren Empfehlungen der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung: Danach sollte der Fiskus eine finanzielle Rücklage in Höhe von einem Prozent der nationalen Wirtschaftsleistung aufbauen. Dafür müssten einzelne Steuern, unter anderen die Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge und die Erbschaftsteuer, sowie der Spitzensteuersatz angehoben werden.