Stiftung|
11.09.2014 - 14:15Kraft des Völkerrechts auf dem Prüfstand
Russland annektiert die Krim und schickt Truppen in die Ostukraine, NATO-Schiffe patrouillieren im Schwarzen Meer: Der Stellenwert des Völkerrechts steht im Fokus der Weltgemeinde und auch des diesjährigen Hambacher Symposiums am 19. September. In Neustadt an der Weinstraße treffen sich rechts- und sicherheitspolitische Experten auf Einladung der Stiftung für die Freiheit, um aus der Krise in der Ukraine langfristige Perspektiven zu gewinnen.
Wie bindend ist das Völkerrecht heute noch? Bietet es Schutz vor völkerrechtswidrigen Grenzüberschreitungen? Wie können Freiheit und Selbstbestimmung in Europa gesichert werden? Diesen und weiteren Fragen gehen die Referenten des Symposiums nach.
Es diskutieren: Dieter Dörr (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Wolfgang Gerhardt (Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit), Otto Luchterhandt (Professor für Öffentliches Recht und Ostrecht, Universität Hamburg) und Wolfgang Richter (Oberst a. D., Wissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsgruppe Sicherheitspolitik). Die Moderation übernimmt der Schirmherr des Symposiums: Volker Wissing, Vorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz.
Kraft des Völkerrechts auf dem Prüfstand
Russland annektiert die Krim und schickt Truppen in die Ostukraine, NATO-Schiffe patrouillieren im Schwarzen Meer: Der Stellenwert des Völkerrechts steht im Fokus der Weltgemeinde und auch des diesjährigen Hambacher Symposiums am 19. September. In Neustadt an der Weinstraße treffen sich rechts- und sicherheitspolitische Experten auf Einladung der Stiftung für die Freiheit, um aus der Krise in der Ukraine langfristige Perspektiven zu gewinnen.
Wie bindend ist das Völkerrecht heute noch? Bietet es Schutz vor völkerrechtswidrigen Grenzüberschreitungen? Wie können Freiheit und Selbstbestimmung in Europa gesichert werden? Diesen und weiteren Fragen gehen die Referenten des Symposiums nach.
Es diskutieren: Dieter Dörr (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Wolfgang Gerhardt (Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit), Otto Luchterhandt (Professor für Öffentliches Recht und Ostrecht, Universität Hamburg) und Wolfgang Richter (Oberst a. D., Wissenschaftler, Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsgruppe Sicherheitspolitik). Die Moderation übernimmt der Schirmherr des Symposiums: Volker Wissing, Vorsitzender der FDP Rheinland-Pfalz.