FDP-Fraktion|
10.07.2003 - 02:00NIEBEL: FDP ist die bessere Arbeitnehmervertretung
BERLIN. Zur Austrittswelle bei den Gewerkschaften, insbesondere bei der IG Metall, erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dirk NIEBEL:
Da die Interessen und Nöte der Arbeitnehmer in der FDP offensichtlich besser wahrgenommen werden als von Gewerkschaftsfunktionären und ihren rot-grünen politischen Lobbyisten, sind die Ex-Mitglieder der Gewerkschaften eingeladen, ihren Wunsch nach Erneuerung mit der FDP zu verwirklichen. Wenn zwei Jahre alte FDP-Vorschläge zur Reform des Arbeitsmarkts jetzt endlich von der rot-grünen Bundesregierung als dringend notwendig umgesetzt werden sollen, zeigt deutlich, wer das Heft des Handelns in der Hand haben sollte.
50.000 IG-Metall-Mitglieder sind im ersten Halbjahr 2003 ausgetreten - so viele wie im ganzen Jahr 2002. Die Posse um den IG-Metall-Vize Jürgen Peters umspielt ein Hauch von Tragik. Der Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften ist die Konsequenz ihres substanzlosen Programms. Sie begründen ihre Daseinsberechtigung mit antiquiertem Besitzstandsdenken und Klassenkampfparolen, ohne die Wirklichkeit betrieblicher Gegebenheiten zu berücksichtigen.
Holger Schlienkamp - Telefon [030] 227-52378 - pressestelle@fdp-bundestag.de
NIEBEL: FDP ist die bessere Arbeitnehmervertretung
BERLIN. Zur Austrittswelle bei den Gewerkschaften, insbesondere bei der IG Metall, erklärt der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Dirk NIEBEL:
Da die Interessen und Nöte der Arbeitnehmer in der FDP offensichtlich besser wahrgenommen werden als von Gewerkschaftsfunktionären und ihren rot-grünen politischen Lobbyisten, sind die Ex-Mitglieder der Gewerkschaften eingeladen, ihren Wunsch nach Erneuerung mit der FDP zu verwirklichen. Wenn zwei Jahre alte FDP-Vorschläge zur Reform des Arbeitsmarkts jetzt endlich von der rot-grünen Bundesregierung als dringend notwendig umgesetzt werden sollen, zeigt deutlich, wer das Heft des Handelns in der Hand haben sollte.
50.000 IG-Metall-Mitglieder sind im ersten Halbjahr 2003 ausgetreten - so viele wie im ganzen Jahr 2002. Die Posse um den IG-Metall-Vize Jürgen Peters umspielt ein Hauch von Tragik. Der Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften ist die Konsequenz ihres substanzlosen Programms. Sie begründen ihre Daseinsberechtigung mit antiquiertem Besitzstandsdenken und Klassenkampfparolen, ohne die Wirklichkeit betrieblicher Gegebenheiten zu berücksichtigen.
Holger Schlienkamp - Telefon [030] 227-52378 - pressestelle@fdp-bundestag.de [1]