FDP|
02.09.2014 - 11:30Wiederaufstieg wird bei der Hamburg-Wahl gelingen
Die liberalen Werte werden von keiner Partei außer der FDP vertreten, konstatiert FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Deswegen arbeite die Partei jetzt konsequent am Wiederaufbau. „Wir haben vier Jahre den Abstieg der FDP zur Kenntnis nehmen müssen. Man kann nicht erwarten, dass innerhalb weniger Monate der Aufstieg gelingt“, gibt Kubicki zu bedenken. Er ist sich sicher, dass "uns die Wende bei der Hamburg-Wahl am 15. Februar nächsten Jahres gelingen wird."
Die FDP wird in Zukunft nicht mehr im sächsischen Landtag vertreten sein. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP, Kubicki, analysiert die Ursachen: „Wir leiden nach wie vor unter dem Nachhalleffekt nicht erfüllter Versprechungen aus unserer Regierungszeit 2009 bis 2013.“ Hinzu komme, dass die Große Koalition das erste Jahr ihrer Regierungszeit damit zugebracht habe, großzügige Wahlgeschenke zu verteilen „und erst jetzt begreift, dass Wohlstand auch erarbeitet werden muss“. Er ist sich sicher, dass die Wende bei der Hamburg-Wahl am 15. Februar nächsten Jahres gelingen wird. „Jede Wahl ist für die FDP wichtig. Je besser wir abschneiden, desto besser ist es für das Innenleben unserer Partei“, unterstreicht Kubicki.
Die FDP hat einen guten Kern
Die Liberalen in Sachsen hätten leidenschaftlich gekämpft, betont Kubicki. „Unser Image, wir seien egomanisch, egozentrisch und kaltherzig ist noch nicht korrigiert. Das zu ändern, daran arbeiten wir gegenwärtig.“ Vorschlägen, den Namen der FDP zu ändern, erteilte der Liberale eine klare Absage. „Die Marke ist zwar beschädigt, sie hat aber immer noch einen guten Kern.“ Deswegen hätten Erbschleicher wie die Alternative für Deutschland keine Chance. „Die AfD schwimmt auf einer populistischen Welle. Sie wird aber wie die Piraten irgendwann in der Versenkung verschwinden.“
Wiederaufstieg wird bei der Hamburg-Wahl gelingen
Die liberalen Werte werden von keiner Partei außer der FDP vertreten, konstatiert FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Deswegen arbeite die Partei jetzt konsequent am Wiederaufbau. „Wir haben vier Jahre den Abstieg der FDP zur Kenntnis nehmen müssen. Man kann nicht erwarten, dass innerhalb weniger Monate der Aufstieg gelingt“, gibt Kubicki zu bedenken. Er ist sich sicher, dass "uns die Wende bei der Hamburg-Wahl am 15. Februar nächsten Jahres gelingen wird."
Die FDP wird in Zukunft nicht mehr im sächsischen Landtag vertreten sein. Der stellvertretende Vorsitzende der FDP, Kubicki, analysiert die Ursachen: „Wir leiden nach wie vor unter dem Nachhalleffekt nicht erfüllter Versprechungen aus unserer Regierungszeit 2009 bis 2013.“ Hinzu komme, dass die Große Koalition das erste Jahr ihrer Regierungszeit damit zugebracht habe, großzügige Wahlgeschenke zu verteilen „und erst jetzt begreift, dass Wohlstand auch erarbeitet werden muss“. Er ist sich sicher, dass die Wende bei der Hamburg-Wahl am 15. Februar nächsten Jahres gelingen wird. „Jede Wahl ist für die FDP wichtig. Je besser wir abschneiden, desto besser ist es für das Innenleben unserer Partei“, unterstreicht Kubicki.
Die FDP hat einen guten Kern
Die Liberalen in Sachsen hätten leidenschaftlich gekämpft, betont Kubicki. „Unser Image, wir seien egomanisch, egozentrisch und kaltherzig ist noch nicht korrigiert. Das zu ändern, daran arbeiten wir gegenwärtig.“ Vorschlägen, den Namen der FDP zu ändern, erteilte der Liberale eine klare Absage. „Die Marke ist zwar beschädigt, sie hat aber immer noch einen guten Kern.“ Deswegen hätten Erbschleicher wie die Alternative für Deutschland keine Chance. „Die AfD schwimmt auf einer populistischen Welle. Sie wird aber wie die Piraten irgendwann in der Versenkung verschwinden.“