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13.08.2014 - 12:30Mauerbau-Jahrestag ist eine Mahnung
Der Beginn des Baus der Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland jährt sich am 13. August zum 53. Mal. Eine "Mahnung und Verpflichtung“, für die Freiheit einzutreten, betonte FDP-Vize Uwe Barth. Es sei bedauerlich, dass nach einer Infratest-dimap-Umfrage lediglich ein Drittel der unter 30-Jährigen über das Datum Bescheid wüsste. Allerdings sei es wichtiger, dass die Auswirkungen der Mauer auf die Menschen nicht in Vergessenheit gerieten, so der Vorsitzende der FDP Thüringen.
„Die Berliner Mauer und die innerdeutsche Grenze mit ihren tödlichen Minenfeldern, Selbstschussanlagen und dem Schießbefehl schotteten die Menschen ab und hinderten sie auf ihrem Weg in die Freiheit“, führte Barth aus. Die Mauer sollte „mit dem Mittel der Angst die menschenverachtende Diktatur der SED vor dem Freiheitsdrang seines eigenen Volkes schützen“, machte der Liberale deutlich.
Geschichtsverfälschung durch Aufarbeitung vorbeugen
Selbst 53 Jahren später sei das Datum des Mauerbaus Mahnung und Verpflichtung für alle Deutschen, machte Barth klar. „Wir müssen wachsam bleiben! Wir müssen unsere Augen offen halten bei allen politischen Kräften, die versuchen, uns mit Ausgrenzung, Unterdrückung und Vorurteilen ihre politische Überzeugung aufzuzwingen.“
Barth hob hervor, dass das historische Ereignis eine Verpflichtung sei, das Gedenken an diese schreckliche Epoche der Geschichte Deutschlands aufrechtzuerhalten. Nur die Erinnerung könne verhindern, dass die Geschichte verklärt werde und die Gräueltaten des SED-Regimes verharmlost würden, unterstrich der Liberale. Er stellte klar: „Die Erinnerung an die Opfer und der Mut der vielen Menschen, die sich gegen das SED-Regime zur Wehr gesetzt haben, müssen wir lebendig erhalten. Sie macht uns deutlich, welchen Wert die Freiheit auch in der heutigen Zeit besitzt.“
Mauerbau-Jahrestag ist eine Mahnung
Der Beginn des Baus der Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland jährt sich am 13. August zum 53. Mal. Eine "Mahnung und Verpflichtung“, für die Freiheit einzutreten, betonte FDP-Vize Uwe Barth. Es sei bedauerlich, dass nach einer Infratest-dimap-Umfrage lediglich ein Drittel der unter 30-Jährigen über das Datum Bescheid wüsste. Allerdings sei es wichtiger, dass die Auswirkungen der Mauer auf die Menschen nicht in Vergessenheit gerieten, so der Vorsitzende der FDP Thüringen.
„Die Berliner Mauer und die innerdeutsche Grenze mit ihren tödlichen Minenfeldern, Selbstschussanlagen und dem Schießbefehl schotteten die Menschen ab und hinderten sie auf ihrem Weg in die Freiheit“, führte Barth aus. Die Mauer sollte „mit dem Mittel der Angst die menschenverachtende Diktatur der SED vor dem Freiheitsdrang seines eigenen Volkes schützen“, machte der Liberale deutlich.
Geschichtsverfälschung durch Aufarbeitung vorbeugen
Selbst 53 Jahren später sei das Datum des Mauerbaus Mahnung und Verpflichtung für alle Deutschen, machte Barth klar. „Wir müssen wachsam bleiben! Wir müssen unsere Augen offen halten bei allen politischen Kräften, die versuchen, uns mit Ausgrenzung, Unterdrückung und Vorurteilen ihre politische Überzeugung aufzuzwingen.“
Barth hob hervor, dass das historische Ereignis eine Verpflichtung sei, das Gedenken an diese schreckliche Epoche der Geschichte Deutschlands aufrechtzuerhalten. Nur die Erinnerung könne verhindern, dass die Geschichte verklärt werde und die Gräueltaten des SED-Regimes verharmlost würden, unterstrich der Liberale. Er stellte klar: „Die Erinnerung an die Opfer und der Mut der vielen Menschen, die sich gegen das SED-Regime zur Wehr gesetzt haben, müssen wir lebendig erhalten. Sie macht uns deutlich, welchen Wert die Freiheit auch in der heutigen Zeit besitzt.“