Andreas Büttner im Porträt

Am 14. September ist Landtagswahl in Brandenburg. Die "Märkische Allgemeine Zeitung" stellt in loser Folge die fünf Spitzenkandidaten der im Landtag vertretenen Parteien vor. Den Anfang macht das Porträt über den brandenburgischen Spitzenkandidaten der FDP: Andreas Büttner. Für ihn ist klar: "Ohne die FDP wäre es doch langweilig."

Die Klarsprecher sitzen in Brandenburg. „Wir sagen klar und einfach verständlich, was wir denken. Vor allem aber tun wir auch, was wir sagen“ – so fasst der Spitzenkandidat in Brandenburg, Andreas Büttner, die Botschaften der FDP zusammen. In den nächsten sieben Wochen gilt es, den Brandenburgerinnen und Brandenburgern klarzumachen, dass es im Landtag wenigstens eine Kraft braucht, die Klartext spricht. „Sich immer nur beliebt zu machen, bringt das Land nicht weiter, Geldumverteilungsaktionen auch nicht“, sagt Büttner.

Ein Sprichwort ist sein Leitmotiv geworden: „Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.“ Igor Göldner schreibt in seinem Porträt [1]in der "Märkischen Allgemeinen Zeitung" über den Liberalen: " Er wirkt nie verzagt, eher trotzig-entschlossen. Die FDP werde im Landtag als Bürgerrechtspartei und als Bürgerbeteiligungspartei dringend gebraucht. "Es wäre auch langweilig ohne uns", sagt er mit tiefer Überzeugung."

Lesen Sie hier [1] das Porträt über den liberalen Spitzenkandidaten zur Landtagswahl in Brandenburg.