FDP|
16.07.2014 - 11:00In Thüringen braut sich was zusammen
Die FDP Thüringen lud zum offiziellen Wahlkampfauftakt in die Brauerei nach Watzdorf ein - und den zahlreichen Gästen wurde ein bunter Abend mit einigen Überraschungen geboten. Neben dem Ausschank von "FDP-Wahlbier", natürlich über 5 Prozent, stand die Enthüllung des ersten Großflächenplakats durch den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten Uwe Barth.
Das Ziel der FDP Thüringen im Wahlkampf machte Uwe Barth während seiner Ansprache deutlich: "Wir müssen dem Wähler klarmachen, dass es wirtschaftliche Vernunft, ordentliches Haushalten und die Befolgung des Grundsatzes, Erwirtschaften kommt vor dem Verteilen, nur mit der FDP gibt. Das macht kein anderer!"
"Wir wollen deutlich machen, wofür die FDP steht und wofür sie gebraucht wird", erklärte Barth den aus ganz Thüringen angereisten Parteifreunden. Der Mindestlohn, erklärt Landesvize Thomas Kemmerich, sei so ein Beispiel. Natürlich müssten Menschen von ihrer Arbeit gut leben können - aber die Jobs schaffen nun einmal Unternehmer.
Diesen Kern der sozialen Marktwirtschaft habe derzeit nur noch die FDP im Blick, bekräftigt Barth und vergleicht sie mit Tierarten auf der Roten Liste: Die gelte es zu erhalten, nicht weil sie schön oder niedlich seien, sondern "weil sie eine Funktion im Gesamtsystem haben, die nicht zu ersetzen ist".
In den zahleichen Gesprächen bei Bratwurst und FDP-Wahlbier waren sich die anwesenden Liberalen einig: Bis zum 14. September werden die Thüringer Liberalen um jede Stimme kämpfen, denn Thüringen braucht liberale Politik. Thüringen braucht die FDP.
In Thüringen braut sich was zusammen
Die FDP Thüringen lud zum offiziellen Wahlkampfauftakt in die Brauerei nach Watzdorf ein - und den zahlreichen Gästen wurde ein bunter Abend mit einigen Überraschungen geboten. Neben dem Ausschank von "FDP-Wahlbier", natürlich über 5 Prozent, stand die Enthüllung des ersten Großflächenplakats durch den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten Uwe Barth.
Das Ziel der FDP Thüringen im Wahlkampf machte Uwe Barth während seiner Ansprache deutlich: "Wir müssen dem Wähler klarmachen, dass es wirtschaftliche Vernunft, ordentliches Haushalten und die Befolgung des Grundsatzes, Erwirtschaften kommt vor dem Verteilen, nur mit der FDP gibt. Das macht kein anderer!"
"Wir wollen deutlich machen, wofür die FDP steht und wofür sie gebraucht wird", erklärte Barth den aus ganz Thüringen angereisten Parteifreunden. [1] Der Mindestlohn, erklärt Landesvize Thomas Kemmerich, sei so ein Beispiel. Natürlich müssten Menschen von ihrer Arbeit gut leben können - aber die Jobs schaffen nun einmal Unternehmer.
Diesen Kern der sozialen Marktwirtschaft habe derzeit nur noch die FDP im Blick, bekräftigt Barth und vergleicht sie mit Tierarten auf der Roten Liste: Die gelte es zu erhalten, nicht weil sie schön oder niedlich seien, sondern "weil sie eine Funktion im Gesamtsystem haben, die nicht zu ersetzen ist".
In den zahleichen Gesprächen bei Bratwurst und FDP-Wahlbier waren sich die anwesenden Liberalen einig: Bis zum 14. September werden die Thüringer Liberalen um jede Stimme kämpfen, denn Thüringen braucht liberale Politik. Thüringen braucht die FDP.