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10.07.2014 - 12:30Gerald Braunberger ist Autor der Freiheit im Juni
Der Autor der Freiheit für Juni steht: Mit seinem Beitrag über die veränderte Kultur der liberalen Wirtschaftswissenschaft konnte Gerald Braunberger 44 Prozent der Stimmen auf libmag.de auf sich vereinen. Schon können Sie über die Autoren für Juli abstimmen! Diesmal stehen Beiträge über Fahrradhelme, Rassismus in der DDR und die Angst vor Chlorhühnchen aus den USA zur Wahl.
Im preisgekrönten Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" lehnt Braunberger den nostalgischen Wunsch nach einem Ökonomie-Propheten im Stil von Milton Friedman ab und bezieht sich dabei auf einen Blogbeitrag des amerikanischen Finanzökonomen Noah Smith. Smiths These: Die Ökonomen ähnelten ehemals Priestern oder Philosophen und haben sich heute Ingenieuren angenähert – dank der digitalen Revolution. Damit seien sie sehr viel weniger ideologisch geworden, dafür aber viel nützlicher.
Die Abstimmung zum Autor der Freiheit im Juli beginnt jetzt: Im "FAZ"-Beitrag begrüßt Joachim Jahn die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, keine Helmpflicht beim Fahrradfahren einzuführen. Er stellt klar, dass der Staat sich nicht zum Babysitter über freie Bürger machen dürfe.
In der "Welt" berichtet Freya Klier vom Misstrauen der DDR-Bürger gegenüber Normabweichungen und wirft der SED vor, damals den Nährboden für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit bereitet zu haben. Ebenfalls für die "Welt" ergreift Jaques Schuster das Wort zum Thema Freihandelsabkommen mit den USA und analysiert die Angst der Bundesbürger vor fiesen Chlorhühnern aus den USA.
Hier geht's zur Abstimmung.
Gerald Braunberger ist Autor der Freiheit im Juni
Der Autor der Freiheit für Juni steht: Mit seinem Beitrag über die veränderte Kultur der liberalen Wirtschaftswissenschaft konnte Gerald Braunberger 44 Prozent der Stimmen auf libmag.de auf sich vereinen. Schon können Sie über die Autoren für Juli abstimmen! Diesmal stehen Beiträge über Fahrradhelme, Rassismus in der DDR und die Angst vor Chlorhühnchen aus den USA zur Wahl.
Im preisgekrönten Beitrag [1] für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" lehnt Braunberger den nostalgischen Wunsch nach einem Ökonomie-Propheten im Stil von Milton Friedman ab und bezieht sich dabei auf einen Blogbeitrag des amerikanischen Finanzökonomen Noah Smith. Smiths These: Die Ökonomen ähnelten ehemals Priestern oder Philosophen und haben sich heute Ingenieuren angenähert – dank der digitalen Revolution. Damit seien sie sehr viel weniger ideologisch geworden, dafür aber viel nützlicher.
Die Abstimmung zum Autor der Freiheit im Juli beginnt jetzt: Im "FAZ"-Beitrag [2]begrüßt Joachim Jahn die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, keine Helmpflicht beim Fahrradfahren einzuführen. Er stellt klar, dass der Staat sich nicht zum Babysitter über freie Bürger machen dürfe.
In der "Welt" [3]berichtet Freya Klier vom Misstrauen der DDR-Bürger gegenüber Normabweichungen und wirft der SED vor, damals den Nährboden für Rassismus und Ausländerfeindlichkeit bereitet zu haben. Ebenfalls für die "Welt" [4] ergreift Jaques Schuster das Wort zum Thema Freihandelsabkommen mit den USA und analysiert die Angst der Bundesbürger vor fiesen Chlorhühnern aus den USA.
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