Stiftung|
06.06.2014 - 17:30Transatlantisches Forum: Wie stark ist der Westen noch?
Die USA und die Welt waren Thema einer Konferenz, die die Theodor-Heuss-Akademie der Stiftung für die Freiheit in Zusammenarbeit mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (ATA) veranstaltete. US-Präsident Brack Obama hatte in seiner „West-Point“-Rede die zukünftige militärische Zurückhaltung angekündigt: „Nur weil wir den besten Hammer haben, ist nicht jedes Problem ein Nagel.“ Dieses Bild war bei den Diskussionen und Vorträgen ein wiederkehrendes Motiv.
US-NRW-Generalkonsul Stephen A. Hubler eröffnete die Tagung, die unter dem Motto “Die USA vor den Midterm-Elections“ stand. Er gab Einblick in die amerikanischen Wahlphänomene wie den Amtsinhaber-Bonus im Abgeordnetenhaus und Senat oder traditionelle Verluste der Präsidentenpartei und erläuterte die aktuellen Wahlkampfthemen Obama-Care, Löhne und Außenpolitik.
Zahlreiche profilierte Redner wie Angela Freimuth, stellvertretende Vorsitzende der Parlamentariergruppe NRW-USA im Düsseldorfer Landtag, Johannes Lay, Hauptgeschäftsführer der ATA, sowie Volker Schlegel, ehemaliger Botschafter in Mali und Singapur sowie Botschaftsgesandter in Teheran und Washington, beleuchteten unterschiedliche Facetten amerikanischer Politik und ihrer Rezeption in Europa, wie den rauer werdenden Ton zwischen Demokraten und Republikanern, den Atomkonflikt mit dem Iran oder die Ukraine-Krise.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht auf „freiheit.org“.
Transatlantisches Forum: Wie stark ist der Westen noch?
Die USA und die Welt waren Thema einer Konferenz, die die Theodor-Heuss-Akademie der Stiftung für die Freiheit in Zusammenarbeit mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft (ATA) veranstaltete. US-Präsident Brack Obama hatte in seiner „West-Point“-Rede die zukünftige militärische Zurückhaltung angekündigt: „Nur weil wir den besten Hammer haben, ist nicht jedes Problem ein Nagel.“ Dieses Bild war bei den Diskussionen und Vorträgen ein wiederkehrendes Motiv.
US-NRW-Generalkonsul Stephen A. Hubler eröffnete die Tagung, die unter dem Motto “Die USA vor den Midterm-Elections“ stand. Er gab Einblick in die amerikanischen Wahlphänomene wie den Amtsinhaber-Bonus im Abgeordnetenhaus und Senat oder traditionelle Verluste der Präsidentenpartei und erläuterte die aktuellen Wahlkampfthemen Obama-Care, Löhne und Außenpolitik.
Zahlreiche profilierte Redner wie Angela Freimuth, stellvertretende Vorsitzende der Parlamentariergruppe NRW-USA im Düsseldorfer Landtag, Johannes Lay, Hauptgeschäftsführer der ATA, sowie Volker Schlegel, ehemaliger Botschafter in Mali und Singapur sowie Botschaftsgesandter in Teheran und Washington, beleuchteten unterschiedliche Facetten amerikanischer Politik und ihrer Rezeption in Europa, wie den rauer werdenden Ton zwischen Demokraten und Republikanern, den Atomkonflikt mit dem Iran oder die Ukraine-Krise.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht auf „freiheit.org“. [1]