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04.06.2014 - 14:15Siems ist "Autorin der Freiheit" im Mai
Dorothea Siems setzte sich mit ihrem Beitrag „Der Ausbeuter-Staat“ bei der Mai-Abstimmung mit 39 Prozent gegen Patrick Bernau mit „Verbieten, Verbieten, Verbieten!“ durch. Siems hat damit die Chance, zur Autorin des Jahres 2014 gewählt zu werden. Bernau konnte 35 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Platz drei ging mit 26 Prozent an „Ludwig Erhard verlässt die CDU“ von Günter Morsbach.
In „Verbieten, Verbieten, Verbieten!“ erläutert Bernau ein neues politisches Prinzip. „Egal, ob ein Hinterbänkler bekannt werden will oder ein bekannter Politiker seine Handlungsstärke demonstriert – Politikerpunkte sammelt man in Deutschland inzwischen damit, dass man Regeln und Verbote fordert.“
Die Bundesregierung agiere verantwortungslos, „als ob es kein Morgen gäbe“, konstatiert Siems in „Der Ausbeuter-Staat“ . Trotz steigender Bruttolöhne bleibe dem Steuerzahler in Deutschland weniger Netto als früher. Wie ein Drogensüchtiger verlange Vater Staat nach immer mehr Geld.
Der Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Ludwig Erhard, hat genug gesehen von der Politik der Großen Koalition: Er tritt aus der CDU aus. In „Ludwig Erhard verlässt die CDU“ schreibt Morsbach einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und legt Erhards Beweggründe dar.
Siems ist "Autorin der Freiheit" im Mai
Dorothea Siems setzte sich mit ihrem Beitrag „Der Ausbeuter-Staat“ bei der Mai-Abstimmung mit 39 Prozent gegen Patrick Bernau mit „Verbieten, Verbieten, Verbieten!“ durch. Siems hat damit die Chance, zur Autorin des Jahres 2014 gewählt zu werden. Bernau konnte 35 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Platz drei ging mit 26 Prozent an „Ludwig Erhard verlässt die CDU“ von Günter Morsbach.
In „Verbieten, Verbieten, Verbieten!“ erläutert Bernau [1] ein neues politisches Prinzip. „Egal, ob ein Hinterbänkler bekannt werden will oder ein bekannter Politiker seine Handlungsstärke demonstriert – Politikerpunkte sammelt man in Deutschland inzwischen damit, dass man Regeln und Verbote fordert.“
Die Bundesregierung agiere verantwortungslos, „als ob es kein Morgen gäbe“, konstatiert Siems in „Der Ausbeuter-Staat“ [2]. Trotz steigender Bruttolöhne bleibe dem Steuerzahler in Deutschland weniger Netto als früher. Wie ein Drogensüchtiger verlange Vater Staat nach immer mehr Geld.
Der Vater der Sozialen Marktwirtschaft, Ludwig Erhard, hat genug gesehen von der Politik der Großen Koalition: Er tritt aus der CDU aus. In „Ludwig Erhard verlässt die CDU“ [3] schreibt Morsbach einen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und legt Erhards Beweggründe dar.