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14.05.2014 - 10:15Grüne Doppelmoral entlarvt
Die Grünen leiden an einem schweren Fall von Doppelmoral, so die Einschätzung von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer und FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing. "Höhere Steuern fordern und dann selbst keine zahlen, das ist die Doppelmoral der Grünen", kritisierte Beer in der "Welt am Sonntag" mit Blick auf die Steuersünden des grünen Fraktionschefs Anton Hofreiter. Sie stellte klar: "Bevor man anderen immer mehr Vorschriften machen will, wie sie zu leben haben, sollte man sich zunächst selbst an die geltenden Regeln halten."
Für die Liberalen sind die Steuersünden vom grünen Fraktionschef Anton Hofreiter ein Zeichen der Heuchelei. Auch FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing übte scharfe Kritik an Hofreiter, der für seine Zweitwohnung in Berlin jahrelang keine Steuern zahlte. "Wenn ein Fraktionsvorsitzender der Öffentlichkeit erklärt, er habe erst von der Presse erfahren, welche Steuern man in Deutschland zahlen muss, täuscht er die Öffentlichkeit oder macht sich lächerlich", monierte Wissing gegenüber "Handelsblatt Online".
Bemerkenswert findet Wissing, "wie die Grünen Steuerhinterziehung verharmlosen, sobald es um die eigenen Reihen geht". Der Liberale verwies darauf, dass die Grünen die strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung für ungerecht erklärt hätten. Wissing zog die logische Konsequenz: "Damit können sie jetzt auch die Entschuldigung von Herrn Hofreiter nicht mehr akzeptieren. Alles andere wäre zutiefst verlogen."
Grüne Doppelmoral entlarvt
Die Grünen leiden an einem schweren Fall von Doppelmoral, so die Einschätzung von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer und FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing. "Höhere Steuern fordern und dann selbst keine zahlen, das ist die Doppelmoral der Grünen", kritisierte Beer in der "Welt am Sonntag" mit Blick auf die Steuersünden des grünen Fraktionschefs Anton Hofreiter. Sie stellte klar: "Bevor man anderen immer mehr Vorschriften machen will, wie sie zu leben haben, sollte man sich zunächst selbst an die geltenden Regeln halten."
Für die Liberalen sind die Steuersünden vom grünen Fraktionschef Anton Hofreiter ein Zeichen der Heuchelei. Auch FDP-Präsidiumsmitglied Volker Wissing übte scharfe Kritik an Hofreiter, der für seine Zweitwohnung in Berlin jahrelang keine Steuern zahlte. "Wenn ein Fraktionsvorsitzender der Öffentlichkeit erklärt, er habe erst von der Presse erfahren, welche Steuern man in Deutschland zahlen muss, täuscht er die Öffentlichkeit oder macht sich lächerlich", monierte Wissing gegenüber "Handelsblatt Online".
Bemerkenswert findet Wissing, "wie die Grünen Steuerhinterziehung verharmlosen, sobald es um die eigenen Reihen geht". Der Liberale verwies darauf, dass die Grünen die strafbefreiende Selbstanzeige bei Steuerhinterziehung für ungerecht erklärt hätten. Wissing zog die logische Konsequenz: "Damit können sie jetzt auch die Entschuldigung von Herrn Hofreiter nicht mehr akzeptieren. Alles andere wäre zutiefst verlogen."