FDP|
06.05.2014 - 09:30Im Dienst des Freiheitsprojekts Europa
"Tagesschau.de" hat den FDP-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Alexander Graf Lambsdorff, porträtiert. Der Liberale sei ein Mann der leisen Töne, aber auch der starken Überzeugungen. In Brüssel habe er sich hohes Ansehen erworben: "Über Parteigrenzen hinweg gilt er als fleißiger, fachkundiger Politiker, der bescheiden auftritt und mit dem man gut zusammenarbeiten kann."
"Lambsdorff steht in erster Linie für kompetente Außenpolitik", so das Fazit der "Tagesschau". Der gelernte Diplomat wurde 2004 ins EU-Parlament gewählt und leitet inzwischen die FDP-Delegation dort. "Mehrfach bewährte er sich als Leiter von EU-Wahlbeobachtungsmissionen in Kenia, Guinea und Libyen. 2007 in Bangladesch hatte er gar den Mut, die Mission kurz vor der Wahl abzubrechen, weil er merkte, dass es keine Chance mehr für eine faire Abstimmung gab. So etwas hatte es in der Geschichte der EU noch nicht gegeben; Lambsdorff erntete Respekt."
Im Wahl-O-Mat-Test hatte Lambsdorff 94,7 Prozent Übereinstimmung mit den programmatischen Forderungen der FDP. Er freue sich darüber, dass es keine 100 Prozent sind: "Da sind wir liberal. Ich bin ja kein Apparatschik."
Lernen Sie den Spitzenkandidaten kennen – hier geht's zum Porträt .
Im Dienst des Freiheitsprojekts Europa
"Tagesschau.de" hat den FDP-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Alexander Graf Lambsdorff, porträtiert. Der Liberale sei ein Mann der leisen Töne, aber auch der starken Überzeugungen. In Brüssel habe er sich hohes Ansehen erworben: "Über Parteigrenzen hinweg gilt er als fleißiger, fachkundiger Politiker, der bescheiden auftritt und mit dem man gut zusammenarbeiten kann."
"Lambsdorff steht in erster Linie für kompetente Außenpolitik", so das Fazit der "Tagesschau". Der gelernte Diplomat wurde 2004 ins EU-Parlament gewählt und leitet inzwischen die FDP-Delegation dort. "Mehrfach bewährte er sich als Leiter von EU-Wahlbeobachtungsmissionen in Kenia, Guinea und Libyen. 2007 in Bangladesch hatte er gar den Mut, die Mission kurz vor der Wahl abzubrechen, weil er merkte, dass es keine Chance mehr für eine faire Abstimmung gab. So etwas hatte es in der Geschichte der EU noch nicht gegeben; Lambsdorff erntete Respekt."
Im Wahl-O-Mat-Test hatte Lambsdorff 94,7 Prozent Übereinstimmung mit den programmatischen Forderungen der FDP. Er freue sich darüber, dass es keine 100 Prozent sind: "Da sind wir liberal. Ich bin ja kein Apparatschik."
Lernen Sie den Spitzenkandidaten kennen – hier geht's zum Porträt [1].