Politik zum Anfassen: FDP@Home

Sie treffen sich im Wohnzimmer, im Esszimmer, auf der Terrasse oder in der WG-Küche: Die FDP-Neumitglieder, ihre Freunde und ein Mitglied des FDP-Bundesvorstandes. Anfang Februar hat die FDP ihre 3.500 Neumitglieder angeschrieben und ein Angebot gemacht: Neumitglieder wurden gebeten, aus ihrem eigenen Freundeskreis politisch Interessierte zu sich nach Hause einzuladen. Dann stößt ein Mitglied der FDP-Parteiführung oder ein liberaler Mandatsträger hinzu, um Rede und Antwort zu stehen und zu diskutieren. Und das neue Format „FDP@Home [1]“ findet regen Zuspruch.

Christian Dürr im Gespräch

Die Bundesgeschäftsstelle hatte sich Anfang Februar explizit an die Neumitglieder gewandt, die nach dem 22. September der FDP beigetreten sind. Denn: „Damit haben Sie nicht nur Haltung gezeigt, sondern auch ein klares Signal dafür gesetzt, dass Sie sich für den Gedanken der Freiheit engagieren wollen. Dafür danke ich Ihnen und zugleich möchte ich Ihre Tatkraft und Ihre Ideen gerne einbinden“, lud FDP-Generalsekretärin Nicola Beer zum Gedankenaustausch ein.

Johannes Vogel war bei bei Axel Berger in Rösrath

Im Rahmen des Formats „fdp@home [2]“ konnten die Neumitglieder mindestens zirka 10 Freunde und Bekannte zu sich nach Hause einladen – und ein Mitglied des Bundesvorstandes oder ein anderer hochrangiger Vertreter der FDP diskutierte mit ihnen, was sie für richtig und wichtig halten. Knapp 90 Neumitglieder sind bundesweit bislang darauf eingegangen und fanden sich danach mit ihren Freunden im Gespräch mit Politikern wie Nicola Beer [3], Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Christian Dürr, Johannes Vogel [4], Albert Duin, Nadja Hirsch, Manuel Höferlin, Markus Löning [5], Jimmy Schulz, Katja Suding oder Volker Wissing wieder.

Spannend, informativ und lustig

Mieke Senftleben in gut aufgelegter Runde

Der allgemeine Tenor der Rückmeldungen lautete:

„Ein sehr spannender, informativer und lustiger Abend. Mit viel Diskussionen über Medien- und Netzpolitik.“

„Die Runde vor Ort war sehr nett und äußerst anregend und FDP@Home [1] ist ein tolles Format!“

„Vom Startup-Gründer bis zum japanischen Wahl-Berliner durften die Anwesenden munter über ihre Eindrücke und ihre Gedanken zur FDP berichten. Die Diskussion war lebhaft und konnte viele Themenbereiche anvisieren.“

„Danke für Ihren Besuch und die rundum gute Veranstaltung. Ich hoffe, es hat Ihnen auch Spaß gemacht. Die Gäste waren auf jeden Fall alle auch nachhaltig sehr beeindruckt.“

„Das Fazit der Gruppe war jedenfalls außerordentlich positiv und wir haben noch im Nachgang das ein oder andere Thema aufgebohrt – und natürlich gelöst...“

Fortsetzung folgt...