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19.03.2014 - 12:00Stiftung für die Freiheit fördert nachhaltige Entwicklung in Nordkorea
Bei einem Seminar in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang haben Experten der Stiftung für die Freiheit über nachhaltige Stadtplanung gesprochen. Rund 50 nordkoreanische Architekten, Wissenschaftler und Mitarbeiter des Ministeriums für Stadtplanung nahmen an der Veranstaltung teil. Professor Lutz Katzschner von der Universität Kassel beleuchtete die ökologische Stadtplanung in Deutschland und verschiedenen asiatischen Städten und schlug Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas vor.
Der Leiter des Regionalbüros Südost- und Ostasien, Rainer Adam, sowie der Projektleiter der Stiftung in Korea, Lars-André Richter, führten außerdem Gespräche mit der Stadtverwaltung und dem Deutschen Botschafter in Nordkorea, Thomas Schäfer. Dabei wurde die positive Entwicklung des politischen Klimas auf der koreanischen Halbinsel im Laufe des vergangenen Jahres deutlich. Seit über 10 Jahren engagiert sich die Stiftung für die Freiheit für wissenschaftlichen und fachlichen Austausch in der nordkoreanischen Republik.
Zum Programm gehörten auch Besuche bei der Akademie der Landwirtschaften und einer landwirtschaftlichen Kooperative, bei denen Erfolge und Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln zur Sprache kamen.
Stiftung für die Freiheit fördert nachhaltige Entwicklung in Nordkorea
Bei einem Seminar in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang haben Experten der Stiftung für die Freiheit über nachhaltige Stadtplanung gesprochen. Rund 50 nordkoreanische Architekten, Wissenschaftler und Mitarbeiter des Ministeriums für Stadtplanung nahmen an der Veranstaltung teil. Professor Lutz Katzschner von der Universität Kassel beleuchtete die ökologische Stadtplanung in Deutschland und verschiedenen asiatischen Städten und schlug Maßnahmen zur Verbesserung des Stadtklimas vor.
Der Leiter des Regionalbüros Südost- und Ostasien, Rainer Adam, sowie der Projektleiter der Stiftung in Korea, Lars-André Richter, führten außerdem Gespräche mit der Stadtverwaltung und dem Deutschen Botschafter in Nordkorea, Thomas Schäfer. Dabei wurde die positive Entwicklung des politischen Klimas auf der koreanischen Halbinsel im Laufe des vergangenen Jahres deutlich. Seit über 10 Jahren engagiert sich die Stiftung für die Freiheit für wissenschaftlichen und fachlichen Austausch in der nordkoreanischen Republik.
Zum Programm gehörten auch Besuche bei der Akademie der Landwirtschaften und einer landwirtschaftlichen Kooperative, bei denen Erfolge und Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln zur Sprache kamen.