FDP|
12.03.2014 - 16:30Beer gratuliert Marx zu seiner Wahl
FDP-Generalsekretärin Nicola Beer gratulierte Kardinal Reinhard Marx zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Die Liberale wünschte dem Münchner Erzbischof viel Erfolg. Beer erklärte, dass in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels Menschen nach einem Werteanker des Vertrauens und der Hoffnung suchten. „Gerade die Kirchen sind prädestiniert, diese wichtige Orientierung zu geben.“
Vor dem Hintergrund des aktuellen gesellschaftlichen Umbruches sei es „bedeutsam, dass viele Gläubige zugleich darauf hoffen, dass sich die katholische Kirche der heutigen Lebenswirklichkeit der Menschen stärker öffnet“, betonte die Liberale. Dazu gehöre insbesondere der Umgang mit Geschiedenen, Wiederverheirateten sowie die Verstärkung der Ökumene und die Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen und Glaubensgemeinschaften, führte Beer aus.
Sie begrüßte es, „dass dank Kardinal Marx dieser Diskussionsprozess bereits begonnen hat und er sich nunmehr in neuer Funktion für das Voranschreiten dieses Prozesses in unserer Gesellschaft einsetzen wird“.
Hintergrund
Der ehemalige Vorsitzende der Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, trat aus Altersgründen in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl an.
Beer gratuliert Marx zu seiner Wahl
FDP-Generalsekretärin Nicola Beer gratulierte Kardinal Reinhard Marx zu seiner Wahl zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz. Die Liberale wünschte dem Münchner Erzbischof viel Erfolg. Beer erklärte, dass in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels Menschen nach einem Werteanker des Vertrauens und der Hoffnung suchten. „Gerade die Kirchen sind prädestiniert, diese wichtige Orientierung zu geben.“
Vor dem Hintergrund des aktuellen gesellschaftlichen Umbruches sei es „bedeutsam, dass viele Gläubige zugleich darauf hoffen, dass sich die katholische Kirche der heutigen Lebenswirklichkeit der Menschen stärker öffnet“, betonte die Liberale. Dazu gehöre insbesondere der Umgang mit Geschiedenen, Wiederverheirateten sowie die Verstärkung der Ökumene und die Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen und Glaubensgemeinschaften, führte Beer aus.
Sie begrüßte es, „dass dank Kardinal Marx dieser Diskussionsprozess bereits begonnen hat und er sich nunmehr in neuer Funktion für das Voranschreiten dieses Prozesses in unserer Gesellschaft einsetzen wird“.
Hintergrund
Der ehemalige Vorsitzende der Bischofskonferenz, der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, trat aus Altersgründen in diesem Jahr nicht mehr zur Wahl an.