FDP-Fraktion|
09.05.2003 - 02:00GOLDMANN: Maßnahmen gegen die Geflügelpest ja - aber keine Überreaktionen
BERLIN. Nach einer außerordentlichen Sitzung des Ausschusses für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zur aktuellen Entwicklung der Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen erklärt der agrarpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans Michael GOLDMANN:
Sollten die Ergebnisse der Virusanalyse ebenso wie der bereits vorgenommene Schnelltest positiv ausfallen, fordert die FDP-Bundestagsfraktion eine sofortige Sondersitzung des Agrarausschusses. Diese muss zwingend zusammen mit dem entsprechenden Fachausschuss des nordrhein-westfälischen Landtages abgehalten werden am Besten vor Ort in Düsseldorf.
Nur in enger Abstimmung zwischen der EU, dem Bund, dem Land Nordrhein-Westfalen und dem betroffenen Kreis Viersen können geeignete Maßnahmen und Abwehrstrategien gegen die Seuche erfolgen. Es muss alles dafür getan werden, dass sich die Geflügelpest nicht auf andere Kreise oder gar Bundesländer ausbreitet.
Horrorszenarien müssen unbedingt vermieden werden.
Die erfolgte Tötung von Geflügel im betroffenen Kreis ist die angemessene und beste Reaktion. Allerdings muss laut FDP-Bundestagsfraktion eindeutig zwischen Geflügel und Ziervögeln getrennt werden.
Bettina Lauer - Telefon 0 30/2 27-5 57 36 - pressestelle@fdp-bundestag.de
GOLDMANN: Maßnahmen gegen die Geflügelpest ja - aber keine Überreaktionen
BERLIN. Nach einer außerordentlichen Sitzung des Ausschusses für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft zur aktuellen Entwicklung der Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen erklärt der agrarpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hans Michael GOLDMANN:
Sollten die Ergebnisse der Virusanalyse ebenso wie der bereits vorgenommene Schnelltest positiv ausfallen, fordert die FDP-Bundestagsfraktion eine sofortige Sondersitzung des Agrarausschusses. Diese muss zwingend zusammen mit dem entsprechenden Fachausschuss des nordrhein-westfälischen Landtages abgehalten werden am Besten vor Ort in Düsseldorf.
Nur in enger Abstimmung zwischen der EU, dem Bund, dem Land Nordrhein-Westfalen und dem betroffenen Kreis Viersen können geeignete Maßnahmen und Abwehrstrategien gegen die Seuche erfolgen. Es muss alles dafür getan werden, dass sich die Geflügelpest nicht auf andere Kreise oder gar Bundesländer ausbreitet.
Horrorszenarien müssen unbedingt vermieden werden.
Die erfolgte Tötung von Geflügel im betroffenen Kreis ist die angemessene und beste Reaktion. Allerdings muss laut FDP-Bundestagsfraktion eindeutig zwischen Geflügel und Ziervögeln getrennt werden.
Bettina Lauer - Telefon 0 30/2 27-5 57 36 - pressestelle@fdp-bundestag.de [1]