Stiftung|
12.02.2014 - 17:15Demografischer Wandel und eidgenössische Brüderlichkeit
Das „surF“ der Stiftung für die Freiheit hat auch diese Woche wieder die wichtigsten Debatten aus dem Netz für Sie zusammengetragen. Bökenkamp befasst sich mit den Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Lebensqualität einer Gesellschaft. Llarian springt für die Schweizer in die Bresche, denn die Eidgenossen müssen für ihr Votum zur Einwanderung ordentlich einstecken.
Bökenkamp rezensiert in „Demographie: Zu viele oder zu wenig Menschen?“ den Blogbeitrag des Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Apolte. Dieser kommt zu dem Schluss: "Optimal seien Gesellschaften mit vielen jungen Menschen und Freiräumen für diese, damit sich ihr kreatives Potential entfalten kann und nicht in destruktive Verhaltensweisen umschlägt." Darüber hinaus habe die Bevölkerungsentwicklung auch Auswirkungen auf die Rentenkassen, so Bökenkamp.
Für „Zettels Raum“ hat sich Llarian mit der Reaktion der EU auf den Ausgang der Volksabstimmung in der Schweiz befasst. In „Und willst Du nicht mein Bruder sein… oder ‚Was erlaube Schweiz?‘“ kann der Blogger kein Verständnis für die Drohungen der EU aufbringen, der Schweiz den Flug- und Bahnverkehr abzudrehen. „Es ist Sache der Schweizer darüber zu befinden und das haben die Schweizer auch getan. Aber jetzt mit aller Gewalt darauf einzuprügeln, weil jemand seinen Wohlstand vielleicht nicht teilen möchte, dass finde ich doch ein wenig primitiv."
Mehr zum Thema
Demografischer Wandel und eidgenössische Brüderlichkeit
Das „surF“ der Stiftung für die Freiheit hat auch diese Woche wieder die wichtigsten Debatten aus dem Netz für Sie zusammengetragen. Bökenkamp befasst sich mit den Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf die Lebensqualität einer Gesellschaft. Llarian springt für die Schweizer in die Bresche, denn die Eidgenossen müssen für ihr Votum zur Einwanderung ordentlich einstecken.
Bökenkamp rezensiert in „Demographie: Zu viele oder zu wenig Menschen?“ [1] den Blogbeitrag des Wirtschaftswissenschaftlers Thomas Apolte. Dieser kommt zu dem Schluss: "Optimal seien Gesellschaften mit vielen jungen Menschen und Freiräumen für diese, damit sich ihr kreatives Potential entfalten kann und nicht in destruktive Verhaltensweisen umschlägt." Darüber hinaus habe die Bevölkerungsentwicklung auch Auswirkungen auf die Rentenkassen, so Bökenkamp.
Für „Zettels Raum“ hat sich Llarian mit der Reaktion der EU auf den Ausgang der Volksabstimmung in der Schweiz befasst. In „Und willst Du nicht mein Bruder sein… oder ‚Was erlaube Schweiz?‘“ [2] kann der Blogger kein Verständnis für die Drohungen der EU aufbringen, der Schweiz den Flug- und Bahnverkehr abzudrehen. „Es ist Sache der Schweizer darüber zu befinden und das haben die Schweizer auch getan. Aber jetzt mit aller Gewalt darauf einzuprügeln, weil jemand seinen Wohlstand vielleicht nicht teilen möchte, dass finde ich doch ein wenig primitiv."
Mehr zum Thema