FDP|
08.05.2003 - 02:00WESTERWELLE: Sanktionen gegen den Irak jetzt aufheben
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, gemeinsam mit den Vereinigten Staaten im Weltsicherheitsrat dafür einzutreten, dass die Sanktionen gegen den Irak ohne weitere Verzögerung aufgehoben werden: "Die Sanktionen waren gegen SADDAM HUSSEIN und sein Regime gerichtet, nicht gegen das irakische Volk. Es ist ein Gebot der Vernunft und der Menschlichkeit, dass die Weltgemeinschaft jetzt zügig die Sanktionen gegen den Irak aufhebt. Das irakische Volk hat genug damit zu tun, die Kriegsfolgen zu bewältigen. Es gibt keinen Grund mehr dafür, dass die Weltgemeinschaft dem irakischen Volk zusätzliche Entbehrungen aufnötigt."
WESTERWELLE machte zugleich darauf aufmerksam, dass die rot-grüne Bundesregierung mit der Unterstützung der entsprechenden Initiative der Vereinigten Staaten einen tatkräftigen Beleg dafür abgeben könne, dass sie aktiv für die Wiederherstellung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses arbeite: "Die Amerikaner wollen deutsche Unterstützung in Taten, nicht in Worten. Jetzt ist die Gelegenheit. Zudem wäre es das beste Signal in die islamische Welt, wenn Demokratie und Marktwirtschaft schnell auch zu neuem Wohlstand der irakischen Bevölkerung führte."
WESTERWELLE: Sanktionen gegen den Irak jetzt aufheben
FDP-Sprecher MARTIN KOTHÉ teilt mit:
Berlin. Der FDP-Bundesvorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE hat die Bundesregierung dazu aufgefordert, gemeinsam mit den Vereinigten Staaten im Weltsicherheitsrat dafür einzutreten, dass die Sanktionen gegen den Irak ohne weitere Verzögerung aufgehoben werden: "Die Sanktionen waren gegen SADDAM HUSSEIN und sein Regime gerichtet, nicht gegen das irakische Volk. Es ist ein Gebot der Vernunft und der Menschlichkeit, dass die Weltgemeinschaft jetzt zügig die Sanktionen gegen den Irak aufhebt. Das irakische Volk hat genug damit zu tun, die Kriegsfolgen zu bewältigen. Es gibt keinen Grund mehr dafür, dass die Weltgemeinschaft dem irakischen Volk zusätzliche Entbehrungen aufnötigt."
WESTERWELLE machte zugleich darauf aufmerksam, dass die rot-grüne Bundesregierung mit der Unterstützung der entsprechenden Initiative der Vereinigten Staaten einen tatkräftigen Beleg dafür abgeben könne, dass sie aktiv für die Wiederherstellung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses arbeite: "Die Amerikaner wollen deutsche Unterstützung in Taten, nicht in Worten. Jetzt ist die Gelegenheit. Zudem wäre es das beste Signal in die islamische Welt, wenn Demokratie und Marktwirtschaft schnell auch zu neuem Wohlstand der irakischen Bevölkerung führte."