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24.01.2014 - 12:15Vertrauen in moderne Landwirtschaft wiederherstellen
FDP-Agrarpolitikerin Franka Hitzing hat nach den Skandalen um Massentierhaltung für Vertrauen in die moderne Landwirtschaft geworben. Dies herzustellen, sei nur durch Kontrollen und Transparenz möglich. Die Schweinmastanlage Thiemendorf war aufgrund schwerer Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in die Schlagzeilen geraten. Hitzing betonte, dass dies nicht zu einem generellen Tierquälerei-Verdacht bei der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung führen dürfe.
Die Agrarexpertin der FDP-Fraktion im thüringischen Landtag, Hitzing, sprach sich für eine zweigleisige Strategie aus: Die Überprüfung der Veterinärämter auf ausreichende personelle und technische Kapazitäten und die Herstellung von Transparenz auf Seiten der Landwirte. „Die Öffentlichkeit, insbesondere die Verbraucher, sollten die Abläufe auf einem modernen Gehöft kennen und verstehen lernen“, die Liberale. Sie lobte in diesem Zusammenhang landwirtschaftliche Betriebe, die durch Tage der offenen Tür interessierten Bürgern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichten.
Den Verbrauchern müsste erläutert werden, „warum ein Stall nicht mehr so aussieht wie vor 50 Jahren“, so Hitzing. Das Ziel der agrarpolitischen Aktivitäten sei es, gemeinsam mit der Wissenschaft eine Form der Nutztierhaltung zu entwickeln, „die der mündige Verbraucher akzeptiert und die er aber auch bereit sein muss, an der Ladenkasse zu bezahlen“, hob die Liberale hervor. Die FDP Thüringen setzt sich für eine zeitgemäße, mittelständische, sozial verantwortliche Landwirtschaft ein.
Hitzing stellte klar, dass es sich beim Fall Thiemendorf um einen Einzelfall handele, der ein schlechtes Licht auf die Nutztierhaltung werfe. Sie stellte klar: „Die Debatte, wie viele Nutztiere auf einem Hof gehalten werden dürfen, geht am Tierwohl vorbei. Entscheidend ist die Haltung für das einzelne Tier in der gelebten Wirklichkeit.“
Vertrauen in moderne Landwirtschaft wiederherstellen
FDP-Agrarpolitikerin Franka Hitzing hat nach den Skandalen um Massentierhaltung für Vertrauen in die moderne Landwirtschaft geworben. Dies herzustellen, sei nur durch Kontrollen und Transparenz möglich. Die Schweinmastanlage Thiemendorf war aufgrund schwerer Verstöße gegen das Tierschutzgesetz in die Schlagzeilen geraten. Hitzing betonte, dass dies nicht zu einem generellen Tierquälerei-Verdacht bei der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung führen dürfe.
Die Agrarexpertin der FDP-Fraktion im thüringischen Landtag, Hitzing, sprach sich für eine zweigleisige Strategie aus: Die Überprüfung der Veterinärämter auf ausreichende personelle und technische Kapazitäten und die Herstellung von Transparenz auf Seiten der Landwirte. „Die Öffentlichkeit, insbesondere die Verbraucher, sollten die Abläufe auf einem modernen Gehöft kennen und verstehen lernen“, die Liberale. Sie lobte in diesem Zusammenhang landwirtschaftliche Betriebe, die durch Tage der offenen Tür interessierten Bürgern einen Blick hinter die Kulissen ermöglichten.
Den Verbrauchern müsste erläutert werden, „warum ein Stall nicht mehr so aussieht wie vor 50 Jahren“, so Hitzing. Das Ziel der agrarpolitischen Aktivitäten sei es, gemeinsam mit der Wissenschaft eine Form der Nutztierhaltung zu entwickeln, „die der mündige Verbraucher akzeptiert und die er aber auch bereit sein muss, an der Ladenkasse zu bezahlen“, hob die Liberale hervor. Die FDP Thüringen setzt sich für eine zeitgemäße, mittelständische, sozial verantwortliche Landwirtschaft ein.
Hitzing stellte klar, dass es sich beim Fall Thiemendorf um einen Einzelfall handele, der ein schlechtes Licht auf die Nutztierhaltung werfe. Sie stellte klar: „Die Debatte, wie viele Nutztiere auf einem Hof gehalten werden dürfen, geht am Tierwohl vorbei. Entscheidend ist die Haltung für das einzelne Tier in der gelebten Wirklichkeit.“