Stiftung|
04.12.2013 - 14:00EU muss Kraftprobe Datenschutz bestehen
Am 5. Dezember hält der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, einen Impulsvortrag in Berlin zu internationalen Datenschutzstandards. Bei einer Podiumsdiskussion der Stiftung für die Freiheit durchleuchten die Gäste die Folgen der NSA-Affäre und diskutieren künftige Strukturen für Datenschutz-Lösungen auf europäischer und globaler Ebene.
Es reden auch Professor Hansjürgen Garstka der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, Andrea Despot der Europäischen Akademie Berlin, Wolf-Dieter Zumpfort, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit, und Christoph von Marschall, Mitglied der Chefredaktion des “Tagesspiegels”. Zusammen gehen die Beteiligten der Frage nach, ob sich die Europäische Union gegen die Ausspähung wehren und die Rechte ihrer Bürger verteidigen kann, oder ob diese Herausforderung in den Händen der Nationalstaaten verbleiben sollte.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten kostenlos zur Teilnahme offen.
EU muss Kraftprobe Datenschutz bestehen
Am 5. Dezember hält der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, einen Impulsvortrag in Berlin zu internationalen Datenschutzstandards. Bei einer Podiumsdiskussion der Stiftung für die Freiheit durchleuchten die Gäste die Folgen der NSA-Affäre und diskutieren künftige Strukturen für Datenschutz-Lösungen auf europäischer und globaler Ebene.
Es reden auch Professor Hansjürgen Garstka der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz, Andrea Despot der Europäischen Akademie Berlin, Wolf-Dieter Zumpfort, stellvertretender Vorsitzender der Stiftung für die Freiheit, und Christoph von Marschall, Mitglied der Chefredaktion des “Tagesspiegels”. Zusammen gehen die Beteiligten der Frage nach, ob sich die Europäische Union gegen die Ausspähung wehren und die Rechte ihrer Bürger verteidigen kann, oder ob diese Herausforderung in den Händen der Nationalstaaten verbleiben sollte.
Die Veranstaltung wird mit öffentlichen Mitteln gefördert und steht allen Interessierten kostenlos zur Teilnahme offen.