FDP|
28.11.2013 - 14:15Überregulierung bedroht Arbeitsplätze
Bundesminister Philipp Rösler (FDP) hat die positiven Effekte der wirtschaftlichen Entlastung auf die Stärkung des Arbeitsmarktes hervorgehoben. Die jüngsten Arbeitsmarktzahlen belegten, dass der deutsche Arbeitsmarkt weiter in guter Verfassung sei, so der Wirtschaftsminister. "Die Zahl der Erwerbstätigen, insbesondere die der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, nahm abermals zu. Das zeigt: die Arbeitsmarktkräfte in Deutschland sind intakt", betonte er.
Dazu beigetragen habe die konsequente Entlastung von Wirtschaft und Arbeit in der Vergangenheit, erklärte Rösler weiter. Der liberale Minister unterstrich: "Die Erfolge am Arbeitsmarkt sind kein Selbstläufer. Überregulierung und starre Vorgaben können die deutsche Wirtschaft und damit Arbeitsplätze über Gebühr belasten." Er teile deshalb die Sorgen der Verbände und Unternehmen vor einer Schwächung der Wachstumskräfte.
Hintergrund
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes und der Bundesagentur für Arbeit waren 250.000 mehr Menschen in Deutschland erwerbstätig als vor einem Jahr. Insgesamt gab es auch 378.000 mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte als im vergangenen Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt wie im Oktober bei 6,5 Prozent.
Überregulierung bedroht Arbeitsplätze
Bundesminister Philipp Rösler (FDP) hat die positiven Effekte der wirtschaftlichen Entlastung auf die Stärkung des Arbeitsmarktes hervorgehoben. Die jüngsten Arbeitsmarktzahlen belegten, dass der deutsche Arbeitsmarkt weiter in guter Verfassung sei, so der Wirtschaftsminister. "Die Zahl der Erwerbstätigen, insbesondere die der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten, nahm abermals zu. Das zeigt: die Arbeitsmarktkräfte in Deutschland sind intakt", betonte er.
Dazu beigetragen habe die konsequente Entlastung von Wirtschaft und Arbeit in der Vergangenheit, erklärte Rösler weiter. Der liberale Minister unterstrich: "Die Erfolge am Arbeitsmarkt sind kein Selbstläufer. Überregulierung und starre Vorgaben können die deutsche Wirtschaft und damit Arbeitsplätze über Gebühr belasten." Er teile deshalb die Sorgen der Verbände und Unternehmen vor einer Schwächung der Wachstumskräfte.
Hintergrund
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes und der Bundesagentur für Arbeit waren 250.000 mehr Menschen in Deutschland erwerbstätig als vor einem Jahr. Insgesamt gab es auch 378.000 mehr sozialversicherungspflichtige Beschäftigte als im vergangenen Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt wie im Oktober bei 6,5 Prozent.