FDP|
25.11.2013 - 11:00Kommunale Verankerung der Partei stärken
Das neue Präsidium der FDP soll noch stärker die Vielfalt der Gesellschaft wiederspiegeln: Einstimmig nominierten die liberalen in NRW am Wochenende ihren Landeschef Christian Lindner für den FDP-Bundesvorsitz und Düsseldorfs 1. Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu seiner Vertreterin. Lindner, der einen Neustart der FDP über die Basis fördern möchte, hatte Zimmermann vorgeschlagen, um die kommunale Verankerung der Partei zu stärken.
Strack-Zimmermann erklärte vor dem Landeshauptausschuss in Bochum: „Ich liebe die Kommunalpolitik. Ich will weiter an der Basis arbeiten und im Präsidium der FDP die Zukunft der Partei mitgestalten.“ Der Neustart der FDP gehe von den Städten und Kommunen aus, „wo die Gesellschaft unterschiedlich und vielschichtig ist. Jeder Mensch hat seinen Lebensentwurf - wir lassen sie leben!“ Die Essenz der liberalen Politik sei wirtschaftliche Kompetenz, soziale Verantwortung und eine offene Gesellschaft. Sie betonte: „Düsseldorf ist wirtschaftlich schuldenfrei, die Stadt hat eine überragende Lebensqualität und ist familien- und kinderfreundlich. Das sind die Ergebnisse liberaler Politik.“
Strack-Zimmermann steht für eine erfolgreiche Kommunalpolitik
Lindner: Neustart über die Basis: Die 5000 kommunalen Mandatsträger der FDP deutschlandweit sind die Nervenenden der Partei in die Gesellschaft hinein.
Lindner lobte Strack-Zimmermann für ihre erfolgreiche Politik in Düsseldorf, die die Stadt zu wirtschaftlicher Stärke, soliden Finanzen und ausgeprägter Lebensqualität geführt habe. „Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht für eine erfolgreiche nachhaltige Kommunalpolitik. Sie kennt die Sorgen und Bedürfnisse unserer Kommunen aus erster Hand. Sie wird als stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP nicht nur ein neues Gesicht in der Führung der Partei sein, sondern auch die kommunale Verankerung der Partei weiter stärken“, betonte der FDP-Landes- und Fraktionschef Lindner.
Neben Gisela Piltz, FDP-NRW-Vize und Kreisvorsitzende der FDP Düsseldorf, wurden Andreas Reichel, Otto Fricke, Joachim Stamp und Johannes Vogel als Beisitzer für den Bundesvorstand nominiert.
Kommunale Verankerung der Partei stärken
Das neue Präsidium der FDP soll noch stärker die Vielfalt der Gesellschaft wiederspiegeln: Einstimmig nominierten die liberalen in NRW am Wochenende ihren Landeschef Christian Lindner für den FDP-Bundesvorsitz und Düsseldorfs 1. Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu seiner Vertreterin. Lindner, der einen Neustart der FDP über die Basis fördern möchte, hatte Zimmermann vorgeschlagen, um die kommunale Verankerung der Partei zu stärken.
Strack-Zimmermann erklärte vor dem Landeshauptausschuss in Bochum: „Ich liebe die Kommunalpolitik. Ich will weiter an der Basis arbeiten und im Präsidium der FDP die Zukunft der Partei mitgestalten.“ Der Neustart der FDP gehe von den Städten und Kommunen aus, „wo die Gesellschaft unterschiedlich und vielschichtig ist. Jeder Mensch hat seinen Lebensentwurf - wir lassen sie leben!“ Die Essenz der liberalen Politik sei wirtschaftliche Kompetenz, soziale Verantwortung und eine offene Gesellschaft. Sie betonte: „Düsseldorf ist wirtschaftlich schuldenfrei, die Stadt hat eine überragende Lebensqualität und ist familien- und kinderfreundlich. Das sind die Ergebnisse liberaler Politik.“
Strack-Zimmermann steht für eine erfolgreiche Kommunalpolitik
Lindner: Neustart über die Basis: Die 5000 kommunalen Mandatsträger der FDP deutschlandweit sind die Nervenenden der Partei in die Gesellschaft hinein.
Lindner lobte Strack-Zimmermann für ihre erfolgreiche Politik in Düsseldorf, die die Stadt zu wirtschaftlicher Stärke, soliden Finanzen und ausgeprägter Lebensqualität geführt habe. „Marie-Agnes Strack-Zimmermann steht für eine erfolgreiche nachhaltige Kommunalpolitik. Sie kennt die Sorgen und Bedürfnisse unserer Kommunen aus erster Hand. Sie wird als stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP nicht nur ein neues Gesicht in der Führung der Partei sein, sondern auch die kommunale Verankerung der Partei weiter stärken“, betonte der FDP-Landes- und Fraktionschef Lindner.
Neben Gisela Piltz, FDP-NRW-Vize und Kreisvorsitzende der FDP Düsseldorf, wurden Andreas Reichel, Otto Fricke, Joachim Stamp und Johannes Vogel als Beisitzer für den Bundesvorstand nominiert.